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Eine tatsächliche "Erstverschlimmerung" kann auch als Nebenwirkung homöopathischer Mittel in Erscheinung treten, wenn diese bei niedrigen Potenzstufen (bis etwa D6) noch nennenswerte Stoffmengen enthalten. So können z.B. durch Mercurius (Quecksilber) und Arsenicum (Arsen) Vergiftungen ausgelöst werden.
 
Eine tatsächliche "Erstverschlimmerung" kann auch als Nebenwirkung homöopathischer Mittel in Erscheinung treten, wenn diese bei niedrigen Potenzstufen (bis etwa D6) noch nennenswerte Stoffmengen enthalten. So können z.B. durch Mercurius (Quecksilber) und Arsenicum (Arsen) Vergiftungen ausgelöst werden.
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==Homöopathische "Antidote" gegen die homöopathische Erstverschlimmerung==
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Die von Befürwortern der Homöopathie befürchteten Erstverschlimmerungen nach Mittelgabe sind auch Anlass für Homöopathen eigens gegen Erstverschlimmerung wirksame Antidote aller Art einzusetzen. Es reiche hier, einfach das verabreichte erstverschlimmernde Mittel
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:''[...] mit ein paar Schlucken starkem Kaffee oder Riechen an Kampher (Tigerbalsam, Vic-vapo-rup...) [...]'' unwirksam zu machen.<ref>http://www.nelly-duerr.de/klassische-homoeopathie/antidot.php</ref>
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==Quellennachweise==
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<references/>
 
[[category:Homöopathie]]
 
[[category:Homöopathie]]
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