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Die '''Regulationsdiagnostik nach Klinghardt''' (''RD'', auch ''Autonome Regulations-Diagnostik ARD'', früher: ''Neuralkinesiologie'') ist eine diagnostische Methode aus der [[Pseudomedizin]], die auf den  Arzt [[Dietrich Klinghardt]] zurückgeht. Die Methode wird von Klinghardt als Teilbereich seiner ''Neurobiologie nach Klinghardt'' angesehen.
 
Die '''Regulationsdiagnostik nach Klinghardt''' (''RD'', auch ''Autonome Regulations-Diagnostik ARD'', früher: ''Neuralkinesiologie'') ist eine diagnostische Methode aus der [[Pseudomedizin]], die auf den  Arzt [[Dietrich Klinghardt]] zurückgeht. Die Methode wird von Klinghardt als Teilbereich seiner ''Neurobiologie nach Klinghardt'' angesehen.
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Im Prinzip soll die Methode den Anwender in die Lage versetzen, postulierte ''Störfelder'' im menschlichen Körper zu finden, die eine Bedeutung für Krankheiten hätten. Die Neuralkinesiologie, oder nach der neueren Bezeichnung autonome Regulations Diagnostik (ARD), setzt dabei auf [[Kinesiologie|kinesiologische Muskeltests]], um den Zustand des autonomen Nervensystems zu prüfen. Die RD basiert auch auf Spekulationen zur Existenz von so genannten [[Biophotonen]], die sich von normalen Photonen unterscheiden sollen.
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Im Prinzip soll die Methode den Anwender in die Lage versetzen, postulierte ''[[Störfeld|Störfelder]]'' im menschlichen Körper zu finden, die eine Bedeutung für Krankheiten hätten. Die Neuralkinesiologie, oder nach der neueren Bezeichnung autonome Regulations Diagnostik (ARD), setzt dabei auf [[Kinesiologie|kinesiologische Muskeltests]], um den Zustand des autonomen Nervensystems zu prüfen. Die RD basiert auch auf Spekulationen zur Existenz von so genannten [[Biophotonen]], die sich von normalen Photonen unterscheiden sollen.
    
Während die Methode somit auf [[Esoterik|esoterisch]] zu nennenden Prinzipien beruht, bezeichnet Klinghardt selbst sein Verfahren als streng wissenschaftlich und setzt dazu szenetypisch einen Test der [[Herzfrequenzvariabilität]] ein.
 
Während die Methode somit auf [[Esoterik|esoterisch]] zu nennenden Prinzipien beruht, bezeichnet Klinghardt selbst sein Verfahren als streng wissenschaftlich und setzt dazu szenetypisch einen Test der [[Herzfrequenzvariabilität]] ein.
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