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==Das REBA-Testgerät==
 
==Das REBA-Testgerät==
Im Zusammenhang mit dem Gerät spricht Banis von einer "EEG-gestützten Messung". Tatsächlich ähnelt es eher den [[Bioresonanz]]-Geräten. Es wird von der Firma Rubimed in Hergiswil (Schweiz) zu einem Preis von 2.800&nbsp;Euro vertrieben und wurde in Zusammenarbeit mit dem Erfinder [[Dieter Jossner]] entwickelt. Die Abkürzung "Reba" setzt sich aus den Anfangsbuchstaben des Namens Reimar Banis zusammen. Das Gerät misst selbst nichts, sondern gibt elektrische Wechselströme ab, die dem Patienten auf undefinierte Weise mit Elektroden zugeführt werden. Eine etwaige Reaktion wird z.B. mit [[Kinesiologie|kinesiologischen Methoden]] bestimmt, also indem der Behandler aus der von ihm ertasteten Muskelspannung beim Patienten Rückschlüsse zieht. Ein von Banis konstruierter Vorläufer des Gerätes ähnelt stark den Pseudo-Geräten der [[Radionik]], die zwar elektronische Komponenten wie Potentiometer enthalten, die aber ohne Funktion sind.<ref>DE 19802789 A1: Vorrichtung zur Verwendung bei der Diagnose. Anmeldedatum: 26.01.1998</ref>
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Im Zusammenhang mit dem Gerät spricht Banis von einer "EEG-gestützten Messung". Tatsächlich ähnelt es eher den [[Bioresonanz]]-Geräten. Es wird von der Firma Rubimed in Hergiswil (Schweiz) zu einem Preis von 2.800&nbsp;Euro vertrieben und wurde in Zusammenarbeit mit dem Erfinder [[Dieter Jossner]] entwickelt. Die Abkürzung "Reba" setzt sich aus den Anfangsbuchstaben des Namens Reimar Banis zusammen. Das Gerät misst selbst nichts, sondern gibt elektrische Wechselströme ab, die dem Patienten auf undefinierte Weise mit Elektroden zugeführt werden. Eine etwaige Reaktion wird z.B. mit [[Kinesiologie|kinesiologischen Methoden]] bestimmt, also indem der Behandler aus der von ihm ertasteten Muskelspannung beim Patienten Rückschlüsse zieht. Ein von Banis konstruierter Vorläufer des Gerätes ähnelt stark den Pseudo-Geräten der [[Radionik]], die zwar elektronische Komponenten wie Potentiometer enthalten, welche aber ohne Funktion sind.<ref>DE 19802789 A1: Vorrichtung zur Verwendung bei der Diagnose. Anmeldedatum: 26.01.1998</ref>
    
Bei der Konstruktion des Reba-Testgerätes wurde offenbar der Fantasie freier Lauf gelassen. Das spiegelt sich in Banis' Beschreibung der Wirkungsweise wider, einer Mischung aus der bei Esoterikern verbreiteten sinnfreien Aneinanderreihung naturwissenschaftlicher Begriffe und medizinisch-wissenschaftlich unsinnigen Aussagen. Auszüge: ''"Dem Patienten wird durch das Reba-Testgerät ein sogenanntes "Polyfrequenzspektrum" zugeführt, welches aus der Lasertechnologie bekannt ist [...] Jossners Idee war es, die Frequenzen der Hirnströme zur Ausgangsbasis zu nehmen. So entstanden vier Frequenzbänder mit den folgenden Frequenz-Intensitäten: 3 Khz - 7.1 Khz - 15.5 Khz - 30 Khz. Bei der Konstruktion des Gerätes wurden die Frequenzbereiche des EEG´s dabei um den Faktor 1.000 erhöht (statt Hertz nun Kilohertz), was offenbar an der "Resonanzfähigkeit" und den Testergebnissen nichts ändert. Der Vorteil bei diesem größeren Frequenzbereich besteht nun darin, dass der größte Teil energetischer Phänomene mit erfasst wird, deren Frequenzen meist wesentlich höher sind als die des Gehirns. [...] Wir messen dann mit energetischen Vital-, Emotional-, Mental- und Kausal-Messmethoden wie beispielsweise der Elektroakupunktur nach Voll oder der Kinesiologie, ab welcher Frequenzhöhe der Patient mit einer Testreaktion reagiert"'' (Schreibfehler im Original).<ref>http://www.enveda.de/Magazin/mag_212.cfm</ref> Es fehlen auch nicht die [[Skalarwellen]], die im Gerät mit einer neuartigen "Tesla-Wellen-Spule" erzeugt würden, für die Jossner "zwei spezielle Schwingquarze und einen Magneten" kombiniert habe.
 
Bei der Konstruktion des Reba-Testgerätes wurde offenbar der Fantasie freier Lauf gelassen. Das spiegelt sich in Banis' Beschreibung der Wirkungsweise wider, einer Mischung aus der bei Esoterikern verbreiteten sinnfreien Aneinanderreihung naturwissenschaftlicher Begriffe und medizinisch-wissenschaftlich unsinnigen Aussagen. Auszüge: ''"Dem Patienten wird durch das Reba-Testgerät ein sogenanntes "Polyfrequenzspektrum" zugeführt, welches aus der Lasertechnologie bekannt ist [...] Jossners Idee war es, die Frequenzen der Hirnströme zur Ausgangsbasis zu nehmen. So entstanden vier Frequenzbänder mit den folgenden Frequenz-Intensitäten: 3 Khz - 7.1 Khz - 15.5 Khz - 30 Khz. Bei der Konstruktion des Gerätes wurden die Frequenzbereiche des EEG´s dabei um den Faktor 1.000 erhöht (statt Hertz nun Kilohertz), was offenbar an der "Resonanzfähigkeit" und den Testergebnissen nichts ändert. Der Vorteil bei diesem größeren Frequenzbereich besteht nun darin, dass der größte Teil energetischer Phänomene mit erfasst wird, deren Frequenzen meist wesentlich höher sind als die des Gehirns. [...] Wir messen dann mit energetischen Vital-, Emotional-, Mental- und Kausal-Messmethoden wie beispielsweise der Elektroakupunktur nach Voll oder der Kinesiologie, ab welcher Frequenzhöhe der Patient mit einer Testreaktion reagiert"'' (Schreibfehler im Original).<ref>http://www.enveda.de/Magazin/mag_212.cfm</ref> Es fehlen auch nicht die [[Skalarwellen]], die im Gerät mit einer neuartigen "Tesla-Wellen-Spule" erzeugt würden, für die Jossner "zwei spezielle Schwingquarze und einen Magneten" kombiniert habe.
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