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Ziel soll es sein, Vorgänge in den intrazellulären [[Mitochondrienmedizin|Mitochondrien]] (kleine Organellen innerhalb von Zellen) und das Immunsystem zu beeinflussen um körpereigene Selbstheilungskräfte zu fördern.
 
Ziel soll es sein, Vorgänge in den intrazellulären [[Mitochondrienmedizin|Mitochondrien]] (kleine Organellen innerhalb von Zellen) und das Immunsystem zu beeinflussen um körpereigene Selbstheilungskräfte zu fördern.
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Laut Befürwortern soll das Verfahren in Russland erfunden worden sein und an der Universität Göttingen verbessert worden sein. Tatsächlich sind am Göttinger Krankenhaus "Neu Maria Hilf" Experimente zur Intravenöse Laserblutbestrahlung durchgeführt worden. (siehe Bilder)
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Laut Befürwortern soll das Verfahren in Russland erfunden worden sein. Am Göttinger Krankenhaus "Neu Maria Hilf" wurden Experimente zur Intravenöse Laserblutbestrahlung durchgeführt. (siehe Bilder) Als treibende Kraft kann der göttinger Arzt Michael H. Weber und sein "institute of biological lasertherapy and TCM" angesehen werden.
    
Die "Low Blood Needle Laser Therapie" soll bei chronischen Krankheiten wie der Zuckerkrankheit, degenerativen neurologischen Erkrankungen, Allergien, Ekzeme, Rheumatoide Arthritis, PCP, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Multiple Sklerose, Polyneuropathien, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Hypertonie, Tinnitus auris, Autoimmunerkrankungen, Burn out Syndrom und CFS, Fibromyalgie. und auch Herzkreislauferkrankungen und [[Mitochondrienmedizin|Störungen einer Mitochondrienfunktion]] und bei "Zivilisationskrankheiten" eingesetzt werden. Bei Krebs angewandt, soll sich eine Vergrößerung der Mitochondrien ergeben, was als positiv anzusehen sei und zu einer Besserung bei Kachexie bei Tumorerkrankungen führe.
 
Die "Low Blood Needle Laser Therapie" soll bei chronischen Krankheiten wie der Zuckerkrankheit, degenerativen neurologischen Erkrankungen, Allergien, Ekzeme, Rheumatoide Arthritis, PCP, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Multiple Sklerose, Polyneuropathien, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Hypertonie, Tinnitus auris, Autoimmunerkrankungen, Burn out Syndrom und CFS, Fibromyalgie. und auch Herzkreislauferkrankungen und [[Mitochondrienmedizin|Störungen einer Mitochondrienfunktion]] und bei "Zivilisationskrankheiten" eingesetzt werden. Bei Krebs angewandt, soll sich eine Vergrößerung der Mitochondrien ergeben, was als positiv anzusehen sei und zu einer Besserung bei Kachexie bei Tumorerkrankungen führe.
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