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[[image:Christl Meyer2.jpg|Christl Meyer (2010)<ref>Anne Sono, Youtube Video "I won't gp quietly" [http://www.youtube.com/watch?v=eJM4pmy6KPI]</ref>|thumb]]
 
[[image:Christl Meyer2.jpg|Christl Meyer (2010)<ref>Anne Sono, Youtube Video "I won't gp quietly" [http://www.youtube.com/watch?v=eJM4pmy6KPI]</ref>|thumb]]
'''Christl Meyer''' ist eine in Österreich geborene deutsche Lehrerin für Chemie und Biologie, die derzeit in Wien lebt und auf Vorträgen und über das Internet abwegige Ansichten und als [[HIV/AIDS-Leugnung|Leugnerin des nachgewiesenen ursächlichen HIV-Infektion bei AIDS]] [[Verschwörungstheorien zu AIDS|Verschwörungstheorien zum HI-Virus und der Krankheit AIDS]] verbreitet. Meyer behauptet, dass eigene entwickelte Positionen und Behauptungen zu Unrecht in der Öffentlichkeit ignoriert würden und behauptet auch, zensiert zu werden. Ihre Traktate sind jedoch zahlreich im Internet vertreten, insbesondere auf Internet-Webseiten, die der so genannten [[Truther]]szene zuzuordnen sind wie denen von [[Martin Frischknecht]] und [[Rolf Finkbeiner]]. Veröffentlichungen in anerkannten Fachzeitschriften oder Einträge in wissenschaftlichen Datenbanken fehlen indes.
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'''Christl Meyer''' ist eine in Österreich geborene deutsche Lehrerin für Chemie und Biologie, die derzeit in Wien lebt und auf Vorträgen und über das Internet abwegige Ansichten und als [[HIV/AIDS-Leugnung|Leugnerin des nachgewiesenen ursächlichen HIV-Infektion bei AIDS]] [[Verschwörungstheorien zu AIDS|Verschwörungstheorien zum HI-Virus und der Krankheit AIDS]] verbreitet. Meyer behauptet, dass eigene entwickelte Positionen und Behauptungen zu Unrecht in der Öffentlichkeit ignoriert würden und behauptet auch, zensiert zu werden. Ihre Traktate sind jedoch zahlreich im Internet vertreten, insbesondere auf Internet-Webseiten, die der so genannten [[Truther]]szene zuzuordnen sind wie denen von [[Martin Frischknecht]] und [[Rolf Finkbeiner]]. Beachtung fand sie auch bei [[Michael Vogt]], der sie im Oktober 2010 interviewte.<ref>Video: ''Staatliche Willkür wegen «Virusleugnung»: der Fall Seebald'', "alpenparlament.tv" 31. Oktober 2010</ref>
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Veröffentlichungen in anerkannten Fachzeitschriften oder Einträge in wissenschaftlichen Datenbanken fehlen indes.
    
==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
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