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Erstaunlicherweise hat John Keely auch heute noch einige Anhänger. Es handelt sich dabei vor allem um Personen, die sich mit dem Thema freie Energie beschäftigen und an unerschöpfliche Energiequellen glauben. So gibt es die Organisation KeelyNet<ref>http://keelynet.com/</ref>, die nach wie vor an die Ideen ihres Namensgebers glaubt und sich die Unterstützung von wissenschaftlichen Außenseitern auf die Fahnen geschrieben hat. Ihrer Ansicht nach ist es nicht bewiesen, dass Keelys ein Betrüger war. Die nach seinem Tod gefundenen Beweise halten sie für Fälschungen, die von Keelys Gegnern angefertigt wurden. Eines müssen die Keely-Enthusiasten jedoch eingestehen: Auch sie konnten nie eine Maschine bauen, die die Versprechungen ihres Idols auch nur annähernd erfüllte. Es ist kaum anzunehmen, dass ihnen dies jemals gelingen wird.  
 
Erstaunlicherweise hat John Keely auch heute noch einige Anhänger. Es handelt sich dabei vor allem um Personen, die sich mit dem Thema freie Energie beschäftigen und an unerschöpfliche Energiequellen glauben. So gibt es die Organisation KeelyNet<ref>http://keelynet.com/</ref>, die nach wie vor an die Ideen ihres Namensgebers glaubt und sich die Unterstützung von wissenschaftlichen Außenseitern auf die Fahnen geschrieben hat. Ihrer Ansicht nach ist es nicht bewiesen, dass Keelys ein Betrüger war. Die nach seinem Tod gefundenen Beweise halten sie für Fälschungen, die von Keelys Gegnern angefertigt wurden. Eines müssen die Keely-Enthusiasten jedoch eingestehen: Auch sie konnten nie eine Maschine bauen, die die Versprechungen ihres Idols auch nur annähernd erfüllte. Es ist kaum anzunehmen, dass ihnen dies jemals gelingen wird.  
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Dieser Artikel basiert auf der Arbeit von Klaus Schmeh. Verwendung mit freundlicher Genehmigung des Autors.<ref>http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33464/1.html</ref>
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<pre>Dieser Artikel basiert auf der Arbeit von Klaus Schmeh. Verwendung mit freundlicher Genehmigung des Autors.<ref>http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33464/1.html</ref><pre/>
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