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Die Methode beruht auf der Vorstellung, dass es am Körper 26 Zonen gibt, die doppelt vorhandenen so genannten ''Sicherheitsenergieschlösser''. Diese Schlösser sollen als Folge von Stress im Sinne von Türschlössern "zuschnappen" und so zu so genannten [[Blockade]]n (''Energieblockaden'') führen, die wiederum die Ursache zahlreicher Beschwerden und Erkrankungen seien.
 
Die Methode beruht auf der Vorstellung, dass es am Körper 26 Zonen gibt, die doppelt vorhandenen so genannten ''Sicherheitsenergieschlösser''. Diese Schlösser sollen als Folge von Stress im Sinne von Türschlössern "zuschnappen" und so zu so genannten [[Blockade]]n (''Energieblockaden'') führen, die wiederum die Ursache zahlreicher Beschwerden und Erkrankungen seien.
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Nach dieser Lehre führe die manuelle Behandlung zum "Aufschließen" der Sicherheitsenergieschlösser, was dazu führe, dass "Energien" in Fluss gerieten. In der Vorstellung der Anwender fliesse (''ströme'') dabei aus den Handflächen und Fingerspitzen eine heilende [[Lebenskraftenergie]] ab. Im Gegensatz zur [[Akupressur]] soll allerdings kein Druck auf die Körperoberfläche stattfinden, sondern lediglich eine leichte Berührung wie beim [[Matrix Energetics]] nach Bartlet.
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Nach dieser Lehre führe die manuelle Behandlung zum "Aufschließen" der Sicherheitsenergieschlösser, was dazu führe, dass "Energien" in Fluss gerieten. In der Vorstellung der Anwender fliesse (''ströme'') dabei aus den Handflächen und Fingerspitzen eine heilende [[Lebenskraftenergie]] ab. Im Gegensatz zur [[Akupressur]] soll allerdings kein Druck auf die Körperoberfläche stattfinden, sondern lediglich eine leichte Berührung wie beim [[Matrix Energetics]] nach Bartlet oder [[Quantum Touch]].
    
Der Patient wird meist liegend behandelt. Nach einem Vorgespräch und einer Inspektion des Patienten durch den "Practitioners" (in der Regel ein medizinischer Laie), beginnt dieser die "Pulse" zu fühlen. Damit ist im Jin Shin Jyutsu ein "Energiefluss" innerhalb bestimmter angenommener Kreisläufe ("Organströme") gemeint. Dann erfolgt die Wahl eines "Stromes" zur minutelangen "Offenhaltung" des gemeinten "Sicherheitsenergieschlosses" bzw "Energietores".
 
Der Patient wird meist liegend behandelt. Nach einem Vorgespräch und einer Inspektion des Patienten durch den "Practitioners" (in der Regel ein medizinischer Laie), beginnt dieser die "Pulse" zu fühlen. Damit ist im Jin Shin Jyutsu ein "Energiefluss" innerhalb bestimmter angenommener Kreisläufe ("Organströme") gemeint. Dann erfolgt die Wahl eines "Stromes" zur minutelangen "Offenhaltung" des gemeinten "Sicherheitsenergieschlosses" bzw "Energietores".
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