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Im November 1935 verlegte Buchinger seine Klinik von Witzenhausen nach Bad Pyrmont. Auch hier war seine Klink unter Prominenten bekannt. Allerdings geriet Buchinger zunehmend mit der Nationalsozialismus in Konflikt und war Schikanen ausgesetzt.
 
Im November 1935 verlegte Buchinger seine Klinik von Witzenhausen nach Bad Pyrmont. Auch hier war seine Klink unter Prominenten bekannt. Allerdings geriet Buchinger zunehmend mit der Nationalsozialismus in Konflikt und war Schikanen ausgesetzt.
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Nach 1945 baute Buchinger seinen Sanatoriumsbetrieb wieder aus. 1953 verließ Buchinger seine Familie in Pyrmont und zog an den Bodensee. Dort eröffnete er 1954 eine neuerbaute Klinik auf dem "Hohen Stein" in Überlingen, wo er 1966 verstarb.
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Nach 1945 baute Buchinger seinen Sanatoriumsbetrieb wieder aus. 1953 verließ Buchinger seine Familie in Pyrmont und zog an den Bodensee. Dort eröffnete er 1954 eine neuerbaute Klinik auf dem "Hohen Stein" in Überlingen, wo er 1966 verstarb. Seine Klinik in Bad Pyrmont wurde von seinem Sohn Otto (II) Hermann Ferdinand Buchinger bis 1996 weitergeführt. Der Schwiegersohn Otto Buchingers I., der 1985 verstorbene Kaufmann Helmut Ph. Wilhelmi, und seine 1916 geborene Ehefrau Maria (Tochter Otto Buchingers I.), gründeten 1953 in Überlingen die der Alternativmedizin zugewandte [[Buchinger Klinik]] am Bodensee (Inhaber seit 1985 der Enkel Raimund Wilhelmi), wie auch 1973 in Marbella/Spanien eine weitere Klinik. Das Stammhaus Otto Buchingers in Bad Pyrmont wird seit 1996 von dem Enkel Otto Buchingers I und dem Sohn Otto Buchingers II, Andreas Buchinger, im Sinne des Gründers weitergeführt.
    
==Gesundheitslehre==
 
==Gesundheitslehre==
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