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→Kurzbiographie
Nach 1945 baute Buchinger seinen Sanatoriumsbetrieb wieder aus. 1953 verließ Buchinger seine Familie in Pyrmont und zog an den Bodensee. Dort eröffnete er 1954 eine neuerbaute Klinik auf dem "Hohen Stein" in Überlingen, wo er 1966 verstarb.
Nach 1945 baute Buchinger seinen Sanatoriumsbetrieb wieder aus. 1953 verließ Buchinger seine Familie in Pyrmont und zog an den Bodensee. Dort eröffnete er 1954 eine neuerbaute Klinik auf dem "Hohen Stein" in Überlingen, wo er 1966 verstarb.
==Buchinger als Quäker==
Die ersten Berühungen von Buchinger mit dem [[Quäkertum]] fanden Anfang der 1920er Jahre statt. Im April 1926 wurde er von der "Religiösen Gesellschaft der Freunde (Quäker)" aufgenommen. Buchinger besuchte 1927 und 1928 das Quäker-College Woodbrooke in England. Buchinger hilet in eigenen Kliniken Vorträge über das Quäkertum. In den fünfziger Jahren trat Buchinger wieder aus der Religiösen Gesellschaft der Freunde (Quäker) aus. Grund waren die Nähe zum Katholizismus und Begenungen mit [[Therese Neumann]] (1898-1962) in Konnersreuth, der eine sagenhafte [[Nahrungslosigkeit]] und [[Stigmata]] nachgesagt wurden.
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