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Der '''Barnum-Effekt''', auch '''Forer-Effekt''' oder '''Täuschung durch persönliche Validierung''' (engl. personal validation fallacy[1]) genannt, stammt aus der Psychologie und bezeichnet die Neigung von Menschen, vage und allgemeingültige Aussagen über die eigene Person als zutreffende Beschreibung zu akzeptieren.
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Der '''Barnum-Effekt''', auch '''Forer-Effekt''' oder '''Täuschung durch persönliche Validierung''' (engl. ''personal validation fallacy'') genannt, stammt aus der Psychologie und bezeichnet die Neigung von Menschen, vage und allgemeingültige Aussagen über die eigene Person als zutreffende Beschreibung zu akzeptieren.
    
Der Begriff wurde von Paul Meehl eingeführt und ist nach dem Zirkusgründer Phineas Taylor Barnum benannt. P. T. Barnum unterhielt ein riesiges Kuriositätenkabinett, welches jedem Geschmack etwas bieten konnte („a little something for everybody“).
 
Der Begriff wurde von Paul Meehl eingeführt und ist nach dem Zirkusgründer Phineas Taylor Barnum benannt. P. T. Barnum unterhielt ein riesiges Kuriositätenkabinett, welches jedem Geschmack etwas bieten konnte („a little something for everybody“).
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