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Weitere Mitwirkende sind u.a. [[Rüdiger Dahlke]], [[Fritz-Albert Popp]], [[Jakob Bösch]] und [[Sudhir V. Shah]].
 
Weitere Mitwirkende sind u.a. [[Rüdiger Dahlke]], [[Fritz-Albert Popp]], [[Jakob Bösch]] und [[Sudhir V. Shah]].
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Straubinger hat Interviews angegeben, dass er davon überzeugt ist, dass es das "Phänomen Lichtnahrung" tatsächlich gibt. Es gebe zwar in diesem Bereich viel Betrug und wahrscheinlich noch mehr Selbstbetrug, es gebe aber auch authentische Phänomene. Die Fähigkeit zur Lichtnahrung sei ein Nebeneffekt eines gewissen Trainingszustandes bzw. Bewusstseinszustandes. Straubiger sieht die Untersuchung von Prahlad Jani als unzweifelbaren wissenschaftlichen Beweis an und behauptet, er wäre lückenlos überwacht worden und die Videobänder der Überwachung wären ja für Interessierte einsehbar und überprüfbar. Er selbst gab jeoch zu, nur Ausschnitte der Videobänder gesehen zu haben.<ref>http://www.thegap.at/rubriken/stories/artikel/da-versagt-die-wissenschaft</ref>  
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Straubinger hat in Interviews angegeben, dass er davon überzeugt ist, dass es das "Phänomen Lichtnahrung" tatsächlich gibt. Es gebe zwar in diesem Bereich viel Betrug und wahrscheinlich noch mehr Selbstbetrug, es gebe aber auch authentische Phänomene. Die Fähigkeit zur Lichtnahrung sei ein Nebeneffekt eines gewissen Trainingszustandes bzw. Bewusstseinszustandes. Straubiger sieht die Untersuchung von Prahlad Jani als unzweifelbaren wissenschaftlichen Beweis an und behauptet, er wäre lückenlos überwacht worden und die Videobänder der Überwachung wären ja für Interessierte einsehbar und überprüfbar. Er selbst gab jeoch zu, nur Ausschnitte der Videobänder gesehen zu haben.<ref>http://www.thegap.at/rubriken/stories/artikel/da-versagt-die-wissenschaft</ref>  
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Die Filmemache gaben bekannt, den Film nicht als Aufforderung zu verstehen nur noch von Licht leben zu wollen. Es werden im Film auch die Todesfällen thematisiert, die eingetreten sind, nachdem Menschen die 21-Tage-Methode der australischen Bestseller-Autorin [[Jasmuheen]] ausprobiert hatten. Auch wird von einem gescheitertem Selbstversuch berichtet.
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Der Film verfolgt dabei auch im Eugenverständnis das Ansinnen, wissenschaftliches Denken zu erschüttern.ref>http://www.kino-zeit.de/filme/am-anfang-war-das-licht</ref> Interviewt werden im Film diverse Wissenschaftler mit [[Esoterik]]-Hintergrund, einige von ihnen (z.B. [[Rupert Sheldrake]]) sind seit aber vielen Jahren nicht mehr forschend tätig. Ziel ist es den Zuschauern glauben zu machen, dass den Esoterikern, Essgestörten und angeblich Nahrungslosen im Film etablierte und allgemein anerkennte Wissenschaftlern gegenüberstehen würden. Tatsächlich aber fehlt die distanzierte wissenschaftliche Sichtweise zu den behaupteten Phänomenen. Auf naiv-manipulatorische Weise werden auch Tatsachen verdreht und Gerüchte gestreut. So behaupten beuspielweise die Filmemacher in ihrer Filmplakatwerbung, dass bei dem 2003 untersuchten idischen Fakir [[Prahlad Jani]] während einer Untersuchung
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Der Film versteht sich nicht als Aufforderung, nur noch von Licht zu leben. Es werden im Film auch die Todesfällen thematisiert, die eingetreten sind, nachdem Menschen die 21-Tage-Methode der australischen Bestseller-Autorin Jasmuheen ausprobiert hatten. Auch wird von einem gescheitertem Selbstversuch berichtet.
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Der Film soll das Anliegen verfolgen, das herrschende wissenschaftliche Denken zu erschüttern.<ref>http://www.kino-zeit.de/filme/am-anfang-war-das-licht</ref>
      
Produziert wurde der Film von Allegro Film unter Verwendung von Förderungsgeldern (Österreichisches Filminstitut, Filmfonds Wien).  
 
Produziert wurde der Film von Allegro Film unter Verwendung von Förderungsgeldern (Österreichisches Filminstitut, Filmfonds Wien).  
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