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[[image:ROTS.jpg|ROTS-Test. Links "normal", rechts "pathologisch"|400px|thumb]]
 
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Beim ROTS-Test (traktiv-oxygen-toxische Substanzentest) wird einer der beiden Blutstropfen auf einem Objekträger in kleinen punktförmigen Mengen zum Eintrocknen gebracht und unter dem Lichtmikroskop betrachtet. Der ROTS-Test basiert auf der Struktur von getrocknetem Blut und den darin vorkommenden Zeichen. Nach der Lehre, die dem Test zu Grunde liegt, sollen die gemeinten ROTS als "freie Radikale" als "Restprodukte von Stoffwechselprozessen und Dysfunktionen" stammen und das Trocknungsbild charakteristisch verändern. Insbesondere sollen "toxische Belastungen" sichtbar werden.<br>
 
Beim ROTS-Test (traktiv-oxygen-toxische Substanzentest) wird einer der beiden Blutstropfen auf einem Objekträger in kleinen punktförmigen Mengen zum Eintrocknen gebracht und unter dem Lichtmikroskop betrachtet. Der ROTS-Test basiert auf der Struktur von getrocknetem Blut und den darin vorkommenden Zeichen. Nach der Lehre, die dem Test zu Grunde liegt, sollen die gemeinten ROTS als "freie Radikale" als "Restprodukte von Stoffwechselprozessen und Dysfunktionen" stammen und das Trocknungsbild charakteristisch verändern. Insbesondere sollen "toxische Belastungen" sichtbar werden.<br>
Zu diesem nicht validierten Test leigt keine auswertbare wissenschaftliche Literatur vor, sondern nur vage Beschreibungen von Anbietern und Anwendern. Die häufig im Internet vorgezeigten angeblich "pathologischen" Trocknungsbilder können als Artefakte sich alleine durch Erwärmung durch eine zu intensive elektrische Beleuchtung der Objekträger im Lichtmikroskop ergeben.
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Zu diesem nicht validierten Test liegt keine auswertbare wissenschaftliche Literatur vor, sondern nur vage Beschreibungen von Anbietern und Anwendern. Die häufig im Internet vorgezeigten angeblich "pathologischen" Trocknungsbilder können als Artefakte sich alleine durch Erwärmung durch eine zu intensive elektrische Beleuchtung der Objektträger im Lichtmikroskop ergeben.
    
==SKL-Test==
 
==SKL-Test==
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