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Ergänzt. >http://www.amanfangwardaslicht.at/interview.html#1
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Weitere Mitwirkende sind u.a. [[Rüdiger Dahlke]], [[Fritz-Albert Popp]], [[Jakob Bösch]] und [[Sudhir V. Shah]].
 
Weitere Mitwirkende sind u.a. [[Rüdiger Dahlke]], [[Fritz-Albert Popp]], [[Jakob Bösch]] und [[Sudhir V. Shah]].
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Der Filmkritik vom Filmfest München ist zu entnehmen, dass Straubinger im Film deutlich durchblicken lässt, dass für ihn das materialistische Weltbild der modernen Wissenschaft zu kurz greift. Der Film soll das klare Anliegen verfolgen, das herrschende wissenschaftliche Denken zu erschüttern.<ref>http://www.kino-zeit.de/filme/am-anfang-war-das-licht</ref>
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Straubinger hat in einem Interview angegeben, dass er davon überzeugt ist, dass es das "Phänomen Lichtnahrung" tatsächlich gibt. Es gebe zwar in diesem Bereich viel Betrug und wahrscheinlich noch mehr Selbstbetrug, es gebe aber auch authentische Phänomene. Die Fähigkeit zur Lichtnahrung sei ein Nebeneffekt eines gewissen Trainingszustandes bzw. Bewusstseinszustandes.
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Der Film versteht sich allerdings nicht als Aufforderung, nur noch von Licht zu leben. Es werden im Film auch die Todesfällen thematisiert, die eingetreten sind, nachdem Menschen die 21-Tage-Methode der australischen Bestseller-Autorin Jasmuheen ausprobiert hatten.
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Der Film versteht sich allerdings nicht als Aufforderung, nur noch von Licht zu leben. Es werden im Film auch die Todesfällen thematisiert, die eingetreten sind, nachdem Menschen die 21-Tage-Methode der australischen Bestseller-Autorin Jasmuheen ausprobiert hatten. Auch wird von einem gescheitertem Selbstversuch berichtet.
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Der Film soll das Anliegen verfolgen, das herrschende wissenschaftliche Denken zu erschüttern.<ref>http://www.kino-zeit.de/filme/am-anfang-war-das-licht</ref>
    
Produziert wurde der Film von Allegro Film unter Verwendung von Förderungsgeldern (Österreichisches Filminstitut, Filmfonds Wien).  
 
Produziert wurde der Film von Allegro Film unter Verwendung von Förderungsgeldern (Österreichisches Filminstitut, Filmfonds Wien).  
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