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Auf den Webseiten von Hersteller Penergetic ist auch zu erfahren, dass das Esoterikprodukt Aquakat auch eine positive Wirkung auf infizierte Hühner hätte. Dazu wird in anekdotischer Weise auf einen brasilianischen Hühnerhof "Yamagishi" verwiesen, wo Hühner mit infektiöser Enterocolitis von Aquakat profitiert hätten.
 
Auf den Webseiten von Hersteller Penergetic ist auch zu erfahren, dass das Esoterikprodukt Aquakat auch eine positive Wirkung auf infizierte Hühner hätte. Dazu wird in anekdotischer Weise auf einen brasilianischen Hühnerhof "Yamagishi" verwiesen, wo Hühner mit infektiöser Enterocolitis von Aquakat profitiert hätten.
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Ein positives Gutachten zu den behaupteten Wundereigenschaften lieferte ein als wissenschaftliche Untersuchung bezeichnetes Papier<ref>http://www.von-tobel.ch/pdf/Gutachten%20AquaKat%20Zusammenfassung.pdf</ref> des Physikers und Pianisten Dr.&nbsp;Elmar Langenscheidt aus Mönchengladbach<ref>Dr.&nbsp;Elmar Langenscheidt, Schwalmstr.&nbsp;229, 41238&nbsp;Mönchengladbach</ref>. Er will dabei die Wirkungen von Aquakat auf in Wasser gelöste Ascorbinsäure und Kalkkristalle untersucht haben. Langenscheidt wird als "Abteilungsleiter am Kernforschungszentrum Jülich" bezeichnet und hatte bereits Gutachten zu anderen Peneregetic-Produkten wie "WasserKat" oder "Sanviaqua" angefertigt.<ref>http://www.astrokreis.de/vitaray/pages/shop/produkte/Sanviaqua-Dr.L.pdf</ref> Er will auch durch Messungen einen "spezifischen Schwingungscode" verschiedener Substanzen erkannt haben,<ref>http://www.musikmagieundmedizin.com/standard_seiten/sonochemestry2.html</ref> etwa den von Vitamin&nbsp;C. Diesen "Schwingungscode" übertrug Langenscheidt in einen "akustischen Medium Klang". Dieser wird als "akustisches Vitamin&nbsp;C" von einer Firma Acron Music eines "Klangforschers" Michael Reimann vermarktet. Langenscheidts Gutachten zu Scharlatanerieprodukten wie Aquakat sollen zu einer vorübergehenden Kündigung seitens des KFZ Jülich geführt haben.<ref>http://freenet-homepage.de/schlabatti/Presse/Presse_7.pdf</ref><br>
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Ein positives Gutachten zu den behaupteten Wundereigenschaften lieferte ein als wissenschaftliche Untersuchung bezeichnetes Papier<ref>http://www.von-tobel.ch/pdf/Gutachten%20AquaKat%20Zusammenfassung.pdf</ref> des Physikers und Pianisten Dr.&nbsp;Elmar Langenscheidt aus Mönchengladbach. Er will dabei die Wirkungen von Aquakat auf in Wasser gelöste Ascorbinsäure und Kalkkristalle untersucht haben. Langenscheidt wird als "Abteilungsleiter am Kernforschungszentrum Jülich" bezeichnet und hatte bereits Gutachten zu anderen Peneregetic-Produkten wie "WasserKat" oder "Sanviaqua" angefertigt.<ref>http://www.astrokreis.de/vitaray/pages/shop/produkte/Sanviaqua-Dr.L.pdf</ref> Er will auch durch Messungen einen "spezifischen Schwingungscode" verschiedener Substanzen erkannt haben,<ref>http://www.musikmagieundmedizin.com/standard_seiten/sonochemestry2.html</ref> etwa den von Vitamin&nbsp;C. Diesen "Schwingungscode" übertrug Langenscheidt in einen "akustischen Medium Klang". Dieser wird als "akustisches Vitamin&nbsp;C" von einer Firma Acron Music eines "Klangforschers" Michael Reimann vermarktet. Langenscheidts Gutachten zu Scharlatanerieprodukten wie Aquakat sollen zu einer vorübergehenden Kündigung seitens des KFZ Jülich geführt haben.<ref>Holger Fuss: Gleich kommt das Sandmännchen. Süddeutsche Zeitung Magazin, 17. Juli 1998 (Artikel über Roland Plocher)</ref>
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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