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==Verwendung des Konzeptes der "Feinstofflichkeit"==
 
==Verwendung des Konzeptes der "Feinstofflichkeit"==
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Besonders im '''Tantrismus''' ist der Begriff "Feinstofflichkeit" verankert. Hier wird angenommen, dass der Körper von einem System feinstofflicher Energiezentren, den Chakras, und Energiekanälen, den Nadis, durchzogen sei. Durch diese Kanäle fließe die universelle Lebensenergie, das [[Prana]]. Sie verbänden den grobstofflichen Körper mit dem feinstofflichen Körper, der diesen umgebe, und Purusha oder Atman genannt wird. Die Chakras selbst seien Wohnstätten verschiedener Götter, Shakti, die Gottmutter, zum Beispiel sei eine [[Kundalini]] genannte ätherische Kraft, die an der Basis der Wirbelsäule lokalisiert sei. Durch bestimmte Übungen vor allem des Kundalini-Yoga ließen sich diese feinstofflichen Zentren stimulieren; hierdurch könnten Geistheilungen durchgeführt werden oder die Öffnung des „Dritten Auges“ bewirkt werden, durch das die feinstoffliche Welt wahrgenommen werden könne. Auch das deutlich jüngere Sahaja Yoga versucht feinstoffliche Körperzentren zu stimulieren.
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Feinstoffliche Phänomene sollen u. A. durch die von Semjon und Valentina Kirlian entwickelte [[Kirlianfotografie]] sichtbar gemacht werden, indem auf speziellen Fotos angeblich eine unterschiedlich gefärbte Aura zu sehen ist. Auch mit Hilfe der [[Radiästhesie]] oder [[Radionik]] sollen feinstoffliche Phänomene messbar sein.
 
Feinstoffliche Phänomene sollen u. A. durch die von Semjon und Valentina Kirlian entwickelte [[Kirlianfotografie]] sichtbar gemacht werden, indem auf speziellen Fotos angeblich eine unterschiedlich gefärbte Aura zu sehen ist. Auch mit Hilfe der [[Radiästhesie]] oder [[Radionik]] sollen feinstoffliche Phänomene messbar sein.
  
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