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Als '''technisch wirkungslose Produkte''' werden im Folgenden Geräte und andere Erzeugnisse verstanden, die allgemein gesagt positive Effekte oder "Wunderwirkungen" versprechen, welche mit ungewöhnlichen Funktionsweisen erklärt werden. Die Produkte sind dabei oft sehr einfach in der Anwendung. Beispiele sind Aufkleber für Telefone, welche eine [[Elektrosmog|angebliche schädliche Wirkung von Mobiltelefonen]] "neutralisieren" sollen, oder Gebilde, die oft durch ihr bloßes Vorhandensein Heizkosten, Strom oder Benzin sparen oder das Wachstum von Pflanzen verbessern sollen. Auch die sog. [[Wasserbelebung]] ist hier zu nennen sowie der umfangreiche Markt an [[pseudomedizin]]ischen Geräten. Bei aller Verschiedenheit lassen bei den Produkten und der Werbung dafür gemeinsame Merkmale feststellen, die sie als [[:category:Scharlatanerie|Scharlatanerie]] oder [[:category:Beutelschneiderei|Beutelschneiderei]] ausweisen oder zumindest fragwürdig erscheinen lassen.
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Als '''technisch wirkungslose Produkte''' werden im Folgenden Geräte und andere Erzeugnisse verstanden, die allgemein gesagt positive Effekte oder "Wunderwirkungen" versprechen, welche mit ungewöhnlichen Funktionsweisen erklärt werden. Die Produkte sind dabei oft sehr einfach in der Anwendung. Beispiele sind Aufkleber für Telefone, welche eine [[Elektrosmog|angebliche schädliche Wirkung von Mobiltelefonen]] beseitigen sollen, oder Gebilde, die oft durch ihr bloßes Vorhandensein Heizkosten, Strom oder Benzin sparen oder das Wachstum von Pflanzen verbessern sollen. Auch die sog. [[Wasserbelebung]] ist hier zu nennen sowie der umfangreiche Markt an [[pseudomedizin]]ischen Geräten. Bei aller Verschiedenheit lassen bei den Produkten und der Werbung dafür gemeinsame Merkmale feststellen, die sie als [[:category:Scharlatanerie|Scharlatanerie]] oder [[:category:Beutelschneiderei|Beutelschneiderei]] ausweisen oder zumindest fragwürdig erscheinen lassen.
    
==Beurteilung des Produkts==
 
==Beurteilung des Produkts==
 
===Ist das Funktionsprinzip plausibel?===
 
===Ist das Funktionsprinzip plausibel?===
Ob das Wirkprinzip eines Gerätes technisch-physikalisch überhaupt möglich ist oder nicht, ist auch für Fachleute meist nicht auf Anhieb ersichtlich. Oft bietet aber der "gesunde Menschenverstand" eine gute Orientierung, ob es sich um ein zweifelhaftes Produkt handelt. Beispiele: Ein Teller, der Lebensmittel schmackhafter und länger haltbar machen soll, indem er auf diese "Informationen" überträgt, mutet nicht nur unmöglich an, sondern ist es auch. Ein Stab oder Kasten aus Plastik, der außen an der Wasserleitung befestigt wird, kann nach normalem Empfinden eigentlich keinen Einfluss auf die Wasserqualität haben und hat es auch nicht. Rätselhaft anmutende selektive Wirkungen und Fernwirkungen sind in aller Regel reine Erfindungen: Warum sollte "informiertes Wasser" schädliche Bakterien und anderen Organismen in Swimmingpool und Gartenteich abtöten, nicht jedoch wichtige Bakterien im menschlichen Magen-Darm Trakt? Und Geräte, die bei äußerst geringem Stromverbrauch oder ohne jede Energiezufuhr in 20 Metern Umkreis feuchtes Mauerwerk trocknen, gibt es nicht.
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Ob das Wirkprinzip eines Gerätes technisch-physikalisch überhaupt möglich ist oder nicht, ist auch für Fachleute meist nicht auf Anhieb ersichtlich. Oft bietet aber der "gesunde Menschenverstand" eine gute Orientierung, ob es sich um ein zweifelhaftes Produkt handelt. Beispiele: Ein Teller, der Lebensmittel schmackhafter und länger haltbar machen soll, indem er auf diese "Informationen" überträgt, mutet nicht nur unmöglich an, sondern ist es auch. Ein Stab oder Kasten aus Plastik, der außen an der Wasserleitung befestigt wird, kann nach normalem Empfinden eigentlich keinen Einfluss auf die Wasserqualität haben und hat es auch nicht. Rätselhaft anmutende selektive Wirkungen und Fernwirkungen sind in aller Regel reine Erfindungen: Warum sollte "informiertes Wasser" schädliche Bakterien und anderen Organismen in Swimmingpool und Gartenteich abtöten, nicht jedoch wichtige Bakterien im menschlichen Magen-Darm Trakt? Und Geräte, die bei äußerst geringem Stromverbrauch oder ohne jede Energiezufuhr in 20 Metern Umkreis feuchtes Mauerwerk trocknen, gibt es nicht.
    
Personen mit Grundkenntnissen in z.B. Elektrotechnik können unplausible technische Details auffallen. Gefäße, die mit Kabeln verbunden werden, noch dazu oft einadrigen, und mit denen angeblich "Heilinformationen" von einer Substanz auf eine andere übertragen werden, sind schlicht Unsinn (solche Anordnungen finden sich vor allem bei pseudomedizinischen Geräten, z.B. der [[Elektroakupunktur nach Voll]] und verwandten Verfahren, aber auch in der Wasserbelebungsszene).
 
Personen mit Grundkenntnissen in z.B. Elektrotechnik können unplausible technische Details auffallen. Gefäße, die mit Kabeln verbunden werden, noch dazu oft einadrigen, und mit denen angeblich "Heilinformationen" von einer Substanz auf eine andere übertragen werden, sind schlicht Unsinn (solche Anordnungen finden sich vor allem bei pseudomedizinischen Geräten, z.B. der [[Elektroakupunktur nach Voll]] und verwandten Verfahren, aber auch in der Wasserbelebungsszene).
    
===Wird das Produkt von großen Firmen angeboten?===
 
===Wird das Produkt von großen Firmen angeboten?===
Je spektakulärer die Behauptungen zur Wirkung eines Produktes, umso unwahrscheinlicher ist es, dass große Hersteller technischer Erzeugnisse es nicht beachten. Angenommen, es wäre tatsächlich möglich, wie von einigen Anbietern behauptet, mit einem außen an der Benzinleitung eines Autos befestigten sandgefüllten Kästchen (in der Werbung als "informierte Kristalle" o.ä. bezeichnet) den Kraftstoffverbrauch um 15% zu senken. Die Vorstellung, dass die Kraftfahrzeugindustrie dieses Konzept nicht längst aufgegriffen und optimiert hätte (und es stattdessen ein paar Kleinstherstellern überlässt), ist völlig absurd.
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Je spektakulärer die Behauptungen zur Wirkung eines Produktes, umso unwahrscheinlicher ist es, dass große Hersteller technischer Erzeugnisse es nicht beachten. Angenommen, es wäre tatsächlich möglich, wie von einigen Anbietern behauptet, mit einem außen an der Benzinleitung eines Autos befestigten, mit Sand gefüllten Kästchen (in der Werbung als "informierte Kristalle" o.ä. bezeichnet) den Kraftstoffverbrauch um 15% zu senken. Die Vorstellung, dass die Kraftfahrzeugindustrie dieses Konzept nicht längst aufgegriffen hätte (statt es ein paar Kleinstherstellern überlässt), ist absurd.
    
==Beurteilung der Werbung==
 
==Beurteilung der Werbung==
 
===Pseudowissenschaftliche Sprache===
 
===Pseudowissenschaftliche Sprache===
Anbieter von Erzeugnissen im Sinne dieses Artikels verwenden gerne eine [[pseudowissenschaft]]liche Argumentation, um die angebliche Wirkungsweise ihrer Produkte zu erklären. Oft handelt es sich um nur um Wortgeklingel aus seriös anmutenden naturwissenschaftlichen Vokabeln, dessen Substanzlosigkeit aber für Laien schlecht zu erkennen ist. Außerdem verfeinern die Anbieter natürlich ihre Werbung im Laufe der Zeit. Dennoch gibt es einige Merkmale, anhand derer ein Produkt als fragwürdig zu erkennen ist:
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Anbieter von Erzeugnissen im Sinne dieses Artikels verwenden gerne eine [[pseudowissenschaft]]liche Argumentation, um die angebliche Wirkungsweise ihrer Produkte zu erklären. Oft handelt es sich um nur um Wortgeklingel mit seriös anmutenden naturwissenschaftlichen Vokabeln, dessen Substanzlosigkeit aber für Laien schlecht zu erkennen ist. Außerdem verfeinern die Anbieter natürlich ihre Werbung im Laufe der Zeit. Dennoch gibt es einige Merkmale, anhand derer ein Produkt als fragwürdig zu erkennen ist:
    
* Nahezu sichere Anzeichen für ein Scharlatanerieprodukt sind Ausdrücke wie ''[[Erdstrahlen]] – feinstofflich – [[freie Energie]], Nullpunktenergie – [[Burkhard Heim]] – harmonisieren'' (z.B. von Elektrosmog) – ''Informationen'' in Substanzen wie Wasser ''speichern'' oder darauf übertragen – ''polarisieren'' oder ''umpolarisieren'' (oft in Verbindung mit ''rechtsdrehend'' o.ä.) – ''Quantenphysik – [[Skalarwellen]] – [[Tachyon]]en – [[Nikola Tesla]] – [[Wasserader]]n''
 
* Nahezu sichere Anzeichen für ein Scharlatanerieprodukt sind Ausdrücke wie ''[[Erdstrahlen]] – feinstofflich – [[freie Energie]], Nullpunktenergie – [[Burkhard Heim]] – harmonisieren'' (z.B. von Elektrosmog) – ''Informationen'' in Substanzen wie Wasser ''speichern'' oder darauf übertragen – ''polarisieren'' oder ''umpolarisieren'' (oft in Verbindung mit ''rechtsdrehend'' o.ä.) – ''Quantenphysik – [[Skalarwellen]] – [[Tachyon]]en – [[Nikola Tesla]] – [[Wasserader]]n''
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Beliebt sind Angaben wie "Geprüft vom renommierten XY-Institut". Beim Käufer soll damit suggeriert werden: "ja, wenn das Produkt ein Prüfsiegel vom renommierten XY-Institut bekommen hat, dann ''muss'' es ja etwas taugen". Die Aussagekraft solcher Angaben kann aber oft nur von Kennern der Branche beurteilt werden. Im Normalfall hat man von XY noch nie etwas gehört, und auch der Prüfbericht, sofern er vom Anbieter herausgegeben wird, ist unverständlich. Zudem gibt es Firmen, die darauf spezialisiert sind, fragwürdigen Erzeugnissen mit eindrucksvollen "Gutachten" eine positive Wirkung zu bescheinigen. Einige dieser [[:category:Gutachter_f%C3%BCr_Scharlatanerieprodukte|Gutachter für Scharlatanerieprodukte]] sind bei EsoWatch mit eigenen Artikeln vertreten.
 
Beliebt sind Angaben wie "Geprüft vom renommierten XY-Institut". Beim Käufer soll damit suggeriert werden: "ja, wenn das Produkt ein Prüfsiegel vom renommierten XY-Institut bekommen hat, dann ''muss'' es ja etwas taugen". Die Aussagekraft solcher Angaben kann aber oft nur von Kennern der Branche beurteilt werden. Im Normalfall hat man von XY noch nie etwas gehört, und auch der Prüfbericht, sofern er vom Anbieter herausgegeben wird, ist unverständlich. Zudem gibt es Firmen, die darauf spezialisiert sind, fragwürdigen Erzeugnissen mit eindrucksvollen "Gutachten" eine positive Wirkung zu bescheinigen. Einige dieser [[:category:Gutachter_f%C3%BCr_Scharlatanerieprodukte|Gutachter für Scharlatanerieprodukte]] sind bei EsoWatch mit eigenen Artikeln vertreten.
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Angaben wie "TÜV-geprüft" sind ebenfalls mit Vorsicht zu betrachten. Zwar sind die Technischen Überwachungsvereine bekanntere Prüfdienstleister, weil derartige Angaben auf vielen Produkten zu finden sind. Es ist aber unbedingt zu fragen, was der TÜV eigentlich untersucht hat, d.h. ob tatsächlich die Wirksamkeit des Produkts überprüft wurde. Meist handelt es sich nur um Standardprüfungen, ob das Produkt bestimmte Vorschriften oder Normen einhält, z.B. zur elektrischen Sicherheit.
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Angaben wie "TÜV-geprüft" sind ebenfalls mit Vorsicht zu betrachten. Zwar sind die Technischen Überwachungsvereine bekanntere Prüfdienstleister, weil solche Aussagen auf vielen Produkten zu finden sind. Es ist aber unbedingt zu fragen, was der TÜV eigentlich untersucht hat, d.h. ob tatsächlich die Wirksamkeit des Produkts überprüft wurde. Meist handelt es sich nämlich nur um Standardprüfungen, ob das Produkt bestimmte Vorschriften oder Normen einhält, z.B. zur elektrischen Sicherheit.
    
Eine besondere Betonung, dass ein Produkt das CE-Zeichen trägt, ist Augenwischerei. Die CE-Kennzeichnung steht im Zusammenhang mit der Produktsicherheit. Das Zeichen wird vom Hersteller selbst angebracht. Er versichert damit, dass das Produkt den geltenden europäischen Richtlinien für die jeweilige Produktgruppe (z.B. elektrische Geräte und Komponenten, Maschinen, Spielzeug, Baustoffe) entspricht, muss dies aber nicht nachweisen, um das Produkt in Verkehr bringen zu dürfen.
 
Eine besondere Betonung, dass ein Produkt das CE-Zeichen trägt, ist Augenwischerei. Die CE-Kennzeichnung steht im Zusammenhang mit der Produktsicherheit. Das Zeichen wird vom Hersteller selbst angebracht. Er versichert damit, dass das Produkt den geltenden europäischen Richtlinien für die jeweilige Produktgruppe (z.B. elektrische Geräte und Komponenten, Maschinen, Spielzeug, Baustoffe) entspricht, muss dies aber nicht nachweisen, um das Produkt in Verkehr bringen zu dürfen.
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Anbieter technisch fragwürdiger Produkte berufen sich oft auf Patente. Ein Patent (oder ein Gebrauchsmuster, das ist eine Art Patent mit geringeren Anforderungen an die Neuartigkeit als beim "echten" Patent) sagt aber nichts darüber aus, ob eine Erfindung überhaupt funktionieren kann. Die Patentwürdigkeit einer Erfindung ergibt sich aus formalen Kriterien wie der Neuheit und der sog. Erfindungshöhe; die prinzipielle Funktionsfähigkeit wird nicht geprüft. Die oft zu lesende Behauptung, Anmeldungen für physikalisch unmögliche [[Perpetuum Mobile|"Perpetuum-Mobile-Erfindungen"]] würden von Patentämtern nicht angenommen, stimmt ebenfalls nicht.<ref>DE&nbsp;10238959&nbsp;A1: ''Verfahren und Vorrichtungen, die es ermöglichen mit Hilfe der Schwerkraft andere Energieformen zu erzeugen, die universell und überall genutzt werden können ohne Verbrauch, Vernichtung oder Abschwächung der Schwerkraft und in unbegrenzter Menge zu jeder Zeit und ohne Umweltbelastung.'' Anmeldetag: 19.08.2002 (Beispiel für eine Patentanmeldung einer physikalisch abseitigen und nicht funktionsfähigen Erfindung)</ref>
 
Anbieter technisch fragwürdiger Produkte berufen sich oft auf Patente. Ein Patent (oder ein Gebrauchsmuster, das ist eine Art Patent mit geringeren Anforderungen an die Neuartigkeit als beim "echten" Patent) sagt aber nichts darüber aus, ob eine Erfindung überhaupt funktionieren kann. Die Patentwürdigkeit einer Erfindung ergibt sich aus formalen Kriterien wie der Neuheit und der sog. Erfindungshöhe; die prinzipielle Funktionsfähigkeit wird nicht geprüft. Die oft zu lesende Behauptung, Anmeldungen für physikalisch unmögliche [[Perpetuum Mobile|"Perpetuum-Mobile-Erfindungen"]] würden von Patentämtern nicht angenommen, stimmt ebenfalls nicht.<ref>DE&nbsp;10238959&nbsp;A1: ''Verfahren und Vorrichtungen, die es ermöglichen mit Hilfe der Schwerkraft andere Energieformen zu erzeugen, die universell und überall genutzt werden können ohne Verbrauch, Vernichtung oder Abschwächung der Schwerkraft und in unbegrenzter Menge zu jeder Zeit und ohne Umweltbelastung.'' Anmeldetag: 19.08.2002 (Beispiel für eine Patentanmeldung einer physikalisch abseitigen und nicht funktionsfähigen Erfindung)</ref>
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Häufig existiert auch in Wirklichkeit kein bzw. noch kein Patent, sondern das fragliche Produkt wurde lediglich zum Patent ''angemeldet''. Eine aus der Anmeldung resultierende sog. Offenlegungsschrift frägt zwar schon die Nummer des eventuellen späteren Patents, sagt aber nichts über die Erfindung aus. Der tatsächliche Status lässt sich durch eine Recherche in Patentdatenbanken <ref>[http://www.patentamt.at/ Das Österreichische Patentamt] (Online-Recherche teilweise kostenpflichtig)</ref><ref>[http://www.swissreg.ch Swissreg - Eidgenössisches Institut für Geistiges Eigentum]</ref><ref>[http://depatisnet.dpma.de/ DEPATIS-System des Deutschen Patent- und Markenamtes DPMA]</ref><ref>[http://ep.espacenet.com/ espacenet-Datenbanken des Europäischen Patentamts]</ref> herausfinden.
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Häufig existiert auch in Wirklichkeit kein bzw. noch kein Patent, sondern das fragliche Produkt wurde lediglich zum Patent ''angemeldet''. Eine aus der Anmeldung resultierende sog. Offenlegungsschrift frägt zwar schon die Nummer des eventuellen späteren Patents, sagt aber nicht, ob dieses jemals erteilt wird. Der tatsächliche Status lässt sich durch eine Recherche in Patentdatenbanken <ref>[http://www.patentamt.at/ Das Österreichische Patentamt] (Online-Recherche teilweise kostenpflichtig)</ref><ref>[http://www.swissreg.ch Swissreg - Eidgenössisches Institut für Geistiges Eigentum]</ref><ref>[http://depatisnet.dpma.de/ DEPATIS-System des Deutschen Patent- und Markenamtes DPMA]</ref><ref>[http://ep.espacenet.com/ espacenet-Datenbanken des Europäischen Patentamts]</ref> herausfinden.
    
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