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Der Emotionscan-Kunde soll sich einen so genannten Kopfhörer aufsetzen, in dem geheimnisvolle "Bio-Induktoren" aus einer "Quantenmedizin" sich befinden sollen, die zugleich Sender und Empfänger für "Emotionen" sein sollen, die einen angenommenen "Energiekörper des Menschen" belasten sollen, was zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führe.  
 
Der Emotionscan-Kunde soll sich einen so genannten Kopfhörer aufsetzen, in dem geheimnisvolle "Bio-Induktoren" aus einer "Quantenmedizin" sich befinden sollen, die zugleich Sender und Empfänger für "Emotionen" sein sollen, die einen angenommenen "Energiekörper des Menschen" belasten sollen, was zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führe.  
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Auf dem Bildschirm eines Notebooks auf dem die Software läuft (die angeblich 1100 Wissenschaftler 7 Jahre lang beschäftigt hätte) werden dann Bilder aus dem Inneren eines Menschen gezeigt, denen kleine bunte Symbole überlagert sind. Die Symbole sollen es dem "Therapeuten" dann aus Sicht von Emotiontools erlauben Organe zu bestimmen, welche den größten "Emotionalen Druck" aufweisen sollen. Hinzu kommen Angaben zu angeblichen "Umwelt- und Unverträglichkeitsbelastungen".
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Ein weiteres Highlight ist die szeneübliche Beurteilung von Gegenständen durch das Emotionscan. Dazu muss der Gegenstand in ein Gefäß eingebracht werden um "bestimmt" zu werden. (Meist werden derartige Behälter in der Szenesprache "Wabe" benannt).
    
Therapeutisch sollen die "Bio Induktoren" durch einen "Frequenz-Impuls" den Körper wieder "richtig stimmen" können.
 
Therapeutisch sollen die "Bio Induktoren" durch einen "Frequenz-Impuls" den Körper wieder "richtig stimmen" können.
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