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László beschreibt in seinen Werken ein [[Holismus|holistischen]] Weltbild mit der Idee eines neuen Feldes (sog. ''fünftes Feld''), das sowohl quantenphysikalische als auch zahlreiche [[Parapsychologie|parapsychologische]] Phänomene erklären soll. Dieses ''A-Feld'' nach László soll eine Art kosmisches Gedächtnis im Sinne der [[Akasha-Chronik]] darstellen, in dem zudem auf nichtlokale Weise durch sogenannte Torsionsfelder und [[Skalarwellen]] überlichtschnelle Informationsübertragung in einem Quantenvakuum stattfinden soll.
 
László beschreibt in seinen Werken ein [[Holismus|holistischen]] Weltbild mit der Idee eines neuen Feldes (sog. ''fünftes Feld''), das sowohl quantenphysikalische als auch zahlreiche [[Parapsychologie|parapsychologische]] Phänomene erklären soll. Dieses ''A-Feld'' nach László soll eine Art kosmisches Gedächtnis im Sinne der [[Akasha-Chronik]] darstellen, in dem zudem auf nichtlokale Weise durch sogenannte Torsionsfelder und [[Skalarwellen]] überlichtschnelle Informationsübertragung in einem Quantenvakuum stattfinden soll.
Nach László ist die Welt eine in sich verwobene und holistische Welt. Der Kosmos sei in Wirklichkeit  [[Gaia|lebendig]], und die Menschen seine keine Individuuen, sondern durch ein Psi-Feld miteinander verbundene Elemente in einem Netzwerk des Lebens, die mit den Rhythmen und Energien des Universums schwingen würden.
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Nach László ist die Welt eine in sich verwobene und holistische Welt. Der Kosmos sei in Wirklichkeit  [[Gaia|lebendig]], und die Menschen seine keine Individuen, sondern durch ein Psi-Feld miteinander verbundene Elemente in einem Netzwerk des Lebens, die mit den Rhythmen und Energien des Universums schwingen würden.
    
Lászlós ''fünftes Feld'' bzw. ''A-Feld'' wurde indes weder nachgewiesen, noch erscheint es physikalisch plausibel.
 
Lászlós ''fünftes Feld'' bzw. ''A-Feld'' wurde indes weder nachgewiesen, noch erscheint es physikalisch plausibel.
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Ervin László kritisiert in seinen Werken auch die Evolutionstheorie als „unzureichende Erklärung“ und greift dabei intensiv auf Argumentation der [[Kreationismus|kreationistischen]] [[Intelligent Design]]-Bewegung zurück.
 
Ervin László kritisiert in seinen Werken auch die Evolutionstheorie als „unzureichende Erklärung“ und greift dabei intensiv auf Argumentation der [[Kreationismus|kreationistischen]] [[Intelligent Design]]-Bewegung zurück.
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László wird von Anhängern und Vermarktern des [[Freie Energie]]-Gedankens häufig für deren Zwecke vereinahmt.
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László wird von Anhängern und Vermarktern des [[Freie Energie]]-Gedankens häufig für deren Zwecke vereinnahmt.
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Auf den Webseiten des Vereins [[International Council of Scientific Development|International Academy of Science]] wird László als Akademiemitglied der IAS genannt. Zu László werden auch weitere Mitgliedschaften genannt. So ist er Mitglied des "Club of Rome", Leiter einer von ihm gegründeten "General Evolution Research Group", Präsident einer "International Society for Systems Sciences", "Ambassador of the International Delphic Council", Mitglied einer "World Academy of Arts and Science" und einer "International Academy of Philosophy".  
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Auf den Webseiten des Vereins [[International Council of Scientific Development|International Academy of Science]] wird László als Akademiemitglied der IAS genannt. Zu László werden auch weitere Mitgliedschaften genannt. So ist er Mitglied des "Club of Rome", Leiter einer von ihm gegründeten "General Evolution Research Group", Präsident einer "International Society for Systems Sciences", "Ambassador of the International Delphic Council", Mitglied einer "World Academy of Arts and Science" und einer "International Academy of Philosophy".
    
==Planet Life University und Internationale Friedensuniversität (Friedenskolleg)==
 
==Planet Life University und Internationale Friedensuniversität (Friedenskolleg)==
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