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==Gegensatz moderner Reinkarnationslehren zum kulturellen Wiedergeburtsgedanken==
 
==Gegensatz moderner Reinkarnationslehren zum kulturellen Wiedergeburtsgedanken==
In vielen Kulturen (z. B. in Indien, Thailand und in der Türkei) war die Wiedergeburt als [[Reinkarnation]] eine Strafe für ein "falsch gelebtes Leben". Mit allen Mitteln gilt es daher, eine eigene Wiedergeburt zu vermeiden, so beispielsweise durch Vorlesen des Tibetanischen Totenbuchs am Bett des Sterbenden. Eine "Suche nach einem Vorleben" findet dort nicht statt oder werden mit [[Exorzismus|exorzistischen]] Handlungen unterdrückt.<ref>Stevenson, I (1983): ''Reinkarnation: Der Mensch im Wandel von Tod und Wiedergeburt'', Aurum, Freiburg im Breisgau.</ref><ref>Stevenson, I. (1989): Wiedergeburt: Kinder erinnern sich an frühere Erdenleben, Aquamarin, Grafing.</ref>
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In vielen Kulturen (z. B. in Indien, Thailand und in der Türkei) war die Wiedergeburt als [[Reinkarnation]] eine Strafe für ein "falsch gelebtes Leben". Mit allen Mitteln gilt es daher, eine eigene Wiedergeburt zu vermeiden, so beispielsweise durch Vorlesen des Tibetanischen Totenbuchs am Bett des Sterbenden. Eine "Suche nach einem Vorleben" findet dort nicht statt oder wird mit [[Exorzismus|exorzistischen]] Handlungen unterdrückt.<ref>Stevenson, I (1983): ''Reinkarnation: Der Mensch im Wandel von Tod und Wiedergeburt'', Aurum, Freiburg im Breisgau.</ref><ref>Stevenson, I. (1989): Wiedergeburt: Kinder erinnern sich an frühere Erdenleben, Aquamarin, Grafing.</ref>
    
==Nicht auflösbare Widersprüche==
 
==Nicht auflösbare Widersprüche==
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