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[[image:skalarwellentherapie.jpg|[[Pseudomedizin]]ische ETZS-Skalarwellentherapie|thumb]]
 
[[image:skalarwellentherapie.jpg|[[Pseudomedizin]]ische ETZS-Skalarwellentherapie|thumb]]
 
Schrodt ist engagierte Bekämpferin des Mobilfunks, und glaubt an dramatische gesundheitliche Folgen des Mobilfunks. So sei das chronische Erschöpfungssyndrom CFS durch eine "Elektrosmog-Exposition" bedingt, es käme zu "Schäden an den Genen", zu Krebs und zu einer "ungewöhnlich zunehmender Schlaganfallrate" und zum [[Geldrollenbildung|"Geldrollenphänomen"]]. Nutzniesser sei nur die Mobilfunkindustrie. Insgesamt würde auch eine "Desinformation" betrieben, behauptet Schrodt und erstattete in diesem Zusammenhang mehrere Anzeigen. (so gegen das Bundesamt für Strahlenschutz und die Staatsanwaltschaft Konstanz). Eine Qualifikation auf dem Gebiet der Humanmedizin oder Nachrichtentechnik oder Physik ist nicht bekannt und wird von ihr auch nicht behauptet.  
 
Schrodt ist engagierte Bekämpferin des Mobilfunks, und glaubt an dramatische gesundheitliche Folgen des Mobilfunks. So sei das chronische Erschöpfungssyndrom CFS durch eine "Elektrosmog-Exposition" bedingt, es käme zu "Schäden an den Genen", zu Krebs und zu einer "ungewöhnlich zunehmender Schlaganfallrate" und zum [[Geldrollenbildung|"Geldrollenphänomen"]]. Nutzniesser sei nur die Mobilfunkindustrie. Insgesamt würde auch eine "Desinformation" betrieben, behauptet Schrodt und erstattete in diesem Zusammenhang mehrere Anzeigen. (so gegen das Bundesamt für Strahlenschutz und die Staatsanwaltschaft Konstanz). Eine Qualifikation auf dem Gebiet der Humanmedizin oder Nachrichtentechnik oder Physik ist nicht bekannt und wird von ihr auch nicht behauptet.  
Schrodt ist von der Existenz des [[pseudowissenschaft]]lichen Konzepts der so genannten [[Skalarwellen]] überzeugt. (Zitat: ''Einige Lehrbuchphysiker tun unter Berufung auf die auf James Clark Maxwell zurück gehende Feldtheorie so, als ob es diesen Skalarwellen-Anteil nicht gäbe. Konsequenterweise leugnen diese Skeptiker die Skalarwellen im Nahfeld, oder es werden kurzerhand Felder postuliert, oder man behilft sich mit einer Modellbeschreibung, die aber nur einen Bruchteil der Nahfeldeigenschaften als grobe Näherung beschreibt. '')
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Schrodt ist von der Existenz des [[pseudowissenschaft]]lichen Konzepts der so genannten [[Skalarwellen]] überzeugt. (Zitat: ''Einige Lehrbuchphysiker tun unter Berufung auf die auf James Clark Maxwell zurück gehende Feldtheorie so, als ob es diesen Skalarwellen-Anteil nicht gäbe. Konsequenterweise leugnen diese Skeptiker die Skalarwellen im Nahfeld, oder es werden kurzerhand Felder postuliert, oder man behilft sich mit einer Modellbeschreibung, die aber nur einen Bruchteil der Nahfeldeigenschaften als grobe Näherung beschreibt.''). Nach Schrodts Meinung gebe es neben den "schädlichen Skalarwellen" auch heilende "Skalarwellen": ''Heilkundlich genutzt werden Skalarwellen schon seit Jahrtausenden in der Naturheilkunde oder Volksmedizin''.<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Dr._Angelika_Schrodt</ref>
    
Nach unbelegten Behauptungen der Psychologin Schrodt strahlten Mobiltelefone neben den bekannten elektromagnetischen Wellen auch zusätzlich eine "ungenehmigte Strahlung unbekannter Grössenordnung" ab, die aus ihrer Laiensicht "biologisch wirksam" sei, und dem "Antennenrauschen" der Mobiltelefone und Basisstationen entspreche. Ein derartiges "Antennenrauschen" sei im Nahfeld einer Antenne ''in jedem Lehrbuch der Hochfrequenztechnik erklärt'', meinte Schrodt: ''Antennenrauschen ist ein in der Hochfrequenztechnik bekanntes Phänomen im Nahfeld einer Antenne, also ein bestimmter Raum um die Antenne herum, der besondere Eigenschaften aufweist. Es geht dabei allerdings nicht um Schallwellen (akustische Geräusche), sondern vielmehr um elektrische und magnetische Feldphänomene, die sich in Richtung des Feldzeigers (d.h. in Ausbreitungsrichtung des Feldes ) ausbreiten. Solche Wellen werden in der Physik als Longitudinalwellen, oder in der Mathematik auch als Skalarwellen bezeichnet, was aber dasselbe meint. Erst wenn sie das Nahfeld der Antenne verlassen, das bis zu 1/6 der Wellenlänge reicht, wandeln sie sich zu einem Teil in elektromagnetische Wellen, die nun transversal zum Feldzeiger schwingen. Der andere Teil des Antennenrauschens bildet die Antennenverluste, die letztendlich die Umgebung erwärmen. Also gibt es nun zwei Wellenanteile, die longitudinale Skalarwelle und die transversale Rundfunkwelle (Hertz’scher Wellenanteil).''<ref>http://www.iddd.de/umtsno/recht3.htm#gruhl</ref>
 
Nach unbelegten Behauptungen der Psychologin Schrodt strahlten Mobiltelefone neben den bekannten elektromagnetischen Wellen auch zusätzlich eine "ungenehmigte Strahlung unbekannter Grössenordnung" ab, die aus ihrer Laiensicht "biologisch wirksam" sei, und dem "Antennenrauschen" der Mobiltelefone und Basisstationen entspreche. Ein derartiges "Antennenrauschen" sei im Nahfeld einer Antenne ''in jedem Lehrbuch der Hochfrequenztechnik erklärt'', meinte Schrodt: ''Antennenrauschen ist ein in der Hochfrequenztechnik bekanntes Phänomen im Nahfeld einer Antenne, also ein bestimmter Raum um die Antenne herum, der besondere Eigenschaften aufweist. Es geht dabei allerdings nicht um Schallwellen (akustische Geräusche), sondern vielmehr um elektrische und magnetische Feldphänomene, die sich in Richtung des Feldzeigers (d.h. in Ausbreitungsrichtung des Feldes ) ausbreiten. Solche Wellen werden in der Physik als Longitudinalwellen, oder in der Mathematik auch als Skalarwellen bezeichnet, was aber dasselbe meint. Erst wenn sie das Nahfeld der Antenne verlassen, das bis zu 1/6 der Wellenlänge reicht, wandeln sie sich zu einem Teil in elektromagnetische Wellen, die nun transversal zum Feldzeiger schwingen. Der andere Teil des Antennenrauschens bildet die Antennenverluste, die letztendlich die Umgebung erwärmen. Also gibt es nun zwei Wellenanteile, die longitudinale Skalarwelle und die transversale Rundfunkwelle (Hertz’scher Wellenanteil).''<ref>http://www.iddd.de/umtsno/recht3.htm#gruhl</ref>
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