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[[image:Wolfgangludwig.jpg|W. Ludwig|left|thumb]]
 
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[[image:Aquakat2.jpg|Angaben zu angeblichen gesundheitsbezogenen Wirkungen von Aquapol bei Infektionskrankheiten in der Tierhaltung|350px|thumb]]
 
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[[image:AkustischesVitaminC.jpg|Esoterikprodukt CD "akustisches Vitamin C"|thumb]]
 
Behauptungen zum Produkt Aquakat beziehen sich zum einen auf den verstorbenen deutschen Physiker
 
Behauptungen zum Produkt Aquakat beziehen sich zum einen auf den verstorbenen deutschen Physiker
 
[[Wolfgang Ludwig]], der als Erfinder von [[Bioresonanz]]geräten, [[Radionik]]geräten und [[Magnetfeldtherapie]]geräten für den [[Alternativmedizin|alternativmedizinischen]] Bereich in Erscheinung trat. Laut Penergetic habe Ludwig ''die energetischen und informationellen Probleme der Schadstoffbelastung des Trinkwassers'' erkannt habe. So hätte Ludwig auch die These vertreten, dass  
 
[[Wolfgang Ludwig]], der als Erfinder von [[Bioresonanz]]geräten, [[Radionik]]geräten und [[Magnetfeldtherapie]]geräten für den [[Alternativmedizin|alternativmedizinischen]] Bereich in Erscheinung trat. Laut Penergetic habe Ludwig ''die energetischen und informationellen Probleme der Schadstoffbelastung des Trinkwassers'' erkannt habe. So hätte Ludwig auch die These vertreten, dass  
 
''Das Wasser enthält also selbst nach einer Aufbereitung bestimmte Signale, die je nach Wellenlänge abträglich oder schädlich für die Gesundheit sein können'' Diese "Signale" seien in Wirklichkeit ''Hinterlassenschaften entfernter Schadstoffe''.
 
''Das Wasser enthält also selbst nach einer Aufbereitung bestimmte Signale, die je nach Wellenlänge abträglich oder schädlich für die Gesundheit sein können'' Diese "Signale" seien in Wirklichkeit ''Hinterlassenschaften entfernter Schadstoffe''.
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Ein positives Gutachten zu den behaupteten Wundereigenschaften lieferte eine als "wissenschaftliche Untersuchung" bezeichnetes Papier<ref>http://www.von-tobel.ch/pdf/Gutachten%20AquaKat%20Zusammenfassung.pdf</ref> des Physikers und Pianisten Dr. Elmar Langenscheidt aus Mönchengladbach<ref>Dr. Elmar Langenscheidt, Schwalmstr. 229, 41238 Mönchengladbach</ref>. Langenscheidt will dabei die Wirkungen von Aquakat auf in Wasser gelöste Ascorbinsäure und Kalkkristalle untersucht haben. Langenscheidt ist Abteilungsleiter am Kernforschungszentrum Jülich bezeichnet und hatte auch - stets positive - Gutachten zu anderen Peneregetic-Produkten wie "WasserKat" oder "Sanviaqua" gefertigtigt<ref>http://www.astrokreis.de/vitaray/pages/shop/produkte/Sanviaqua-Dr.L.pdf</ref>. Langenscheidt will auch durch Messungen einen "spezifischen Schwingungscode" verschiedener Substanzen erkannt haben, etwa den von Vitamin C. Diesen "Schwingungscode" übertrug Langenscheidt sodann in einen "akustischen Medium Klang". Dieser wird von einer Firma "Acron Music" eines "Klangforschers" Michael Reimann vermarktet. Die Gutachten zu derartigen Scharlatanerieprodukten wie Aquakat sollen zu einer vorübergehenden Kündigung seitens des KFZ Jülich geführt haben<ref>http://freenet-homepage.de/schlabatti/Presse/Presse_7.pdf</ref>.
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Ein positives Gutachten zu den behaupteten Wundereigenschaften lieferte eine als "wissenschaftliche Untersuchung" bezeichnetes Papier<ref>http://www.von-tobel.ch/pdf/Gutachten%20AquaKat%20Zusammenfassung.pdf</ref> des Physikers und Pianisten Dr. Elmar Langenscheidt aus Mönchengladbach<ref>Dr. Elmar Langenscheidt, Schwalmstr. 229, 41238 Mönchengladbach</ref>. Langenscheidt will dabei die Wirkungen von Aquakat auf in Wasser gelöste Ascorbinsäure und Kalkkristalle untersucht haben. Langenscheidt ist Abteilungsleiter am Kernforschungszentrum Jülich bezeichnet und hatte auch - stets positive - Gutachten zu anderen Peneregetic-Produkten wie "WasserKat" oder "Sanviaqua" gefertigtigt<ref>http://www.astrokreis.de/vitaray/pages/shop/produkte/Sanviaqua-Dr.L.pdf</ref>. Langenscheidt will auch durch Messungen einen "spezifischen Schwingungscode" verschiedener Substanzen erkannt haben, etwa den von Vitamin C. Diesen "Schwingungscode" übertrug Langenscheidt sodann in einen "akustischen Medium Klang". Dieser wird als "akustisches Vitamin C" von einer Firma "Acron Music" eines "Klangforschers" Michael Reimann vermarktet. Die Gutachten zu derartigen Scharlatanerieprodukten wie Aquakat sollen zu einer vorübergehenden Kündigung seitens des KFZ Jülich geführt haben<ref>http://freenet-homepage.de/schlabatti/Presse/Presse_7.pdf</ref>.
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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