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Susanne Rehklau wird im Internet mit den Worten zitiert: ''Ich nehme im Moment keine Medizin [...] Seit ich aus dem Krankenhaus entlassen worden bin, war ich bei keinem Arzt, auch nicht bei Frau Dr. U. [...] Mich würde interessieren, ob die Germanische Neue Medizin stimmt, weil nach der werde ich gerade behandelt. Das ist eine Sache, die mich beschäftigt. [...] Ich habe zwei Mal mit Herrn Dr. Hamer telefoniert, meine Eltern haben schon oft mit Dr. Hamer telefoniert. Wir haben dem Dr. Hamer Bilder und Unterlagen gefaxt. Der Dr. Hamer hat zu mir etwas von einer Nierenzyste gesagt. Er hat mich gefragt, ob ich einen Badeunfall gehabt habe. Dr. Hamer hat mich auch noch gefragt, ob ich in der letzten Zeit einmal auf den Bauch gefallen bin. Es war so, dass ich im Juni 2009 auf den Bauch gefallen bin. Herr Dr. Hamer hat gesagt, dass sich durch den Badeunfall eine Zyste gebildet hat. Ich war einmal im März 2009 im Kristallbad. Nach Dr. Hamer sollte sich dann der Konflikt gelöst haben, weil ich mich nämlich wieder getraut habe, unter das Wasser zu tauchen, was ich mich früher nicht getraut habe. Dr. Hamer meint, dass durch den Sturz auf den Bauch die Zyste aufgeplatzt sei. Dr. Hamer hat dann auch noch gesagt, dass die Flüssigkeit aus der Zyste in den Bauch gelaufen ist [...] Ich möchte keine Chemo machen, weil der Dr. Hamer sagt, es geht mit seiner Medizin anders [...] In der [http://www.gisunt.de/ Gisunt-Klinik] war ich nur einmal zur Kontrolle. Die Gisunt-Klinik hat gesagt, dass sie keine Hyperthermie macht, wenn die Klinik in Tübingen eine Chemotherapie macht. Deswegen konnten wir dort nicht behandelt werden. Jedenfalls habe ich das so verstanden.''
 
Susanne Rehklau wird im Internet mit den Worten zitiert: ''Ich nehme im Moment keine Medizin [...] Seit ich aus dem Krankenhaus entlassen worden bin, war ich bei keinem Arzt, auch nicht bei Frau Dr. U. [...] Mich würde interessieren, ob die Germanische Neue Medizin stimmt, weil nach der werde ich gerade behandelt. Das ist eine Sache, die mich beschäftigt. [...] Ich habe zwei Mal mit Herrn Dr. Hamer telefoniert, meine Eltern haben schon oft mit Dr. Hamer telefoniert. Wir haben dem Dr. Hamer Bilder und Unterlagen gefaxt. Der Dr. Hamer hat zu mir etwas von einer Nierenzyste gesagt. Er hat mich gefragt, ob ich einen Badeunfall gehabt habe. Dr. Hamer hat mich auch noch gefragt, ob ich in der letzten Zeit einmal auf den Bauch gefallen bin. Es war so, dass ich im Juni 2009 auf den Bauch gefallen bin. Herr Dr. Hamer hat gesagt, dass sich durch den Badeunfall eine Zyste gebildet hat. Ich war einmal im März 2009 im Kristallbad. Nach Dr. Hamer sollte sich dann der Konflikt gelöst haben, weil ich mich nämlich wieder getraut habe, unter das Wasser zu tauchen, was ich mich früher nicht getraut habe. Dr. Hamer meint, dass durch den Sturz auf den Bauch die Zyste aufgeplatzt sei. Dr. Hamer hat dann auch noch gesagt, dass die Flüssigkeit aus der Zyste in den Bauch gelaufen ist [...] Ich möchte keine Chemo machen, weil der Dr. Hamer sagt, es geht mit seiner Medizin anders [...] In der [http://www.gisunt.de/ Gisunt-Klinik] war ich nur einmal zur Kontrolle. Die Gisunt-Klinik hat gesagt, dass sie keine Hyperthermie macht, wenn die Klinik in Tübingen eine Chemotherapie macht. Deswegen konnten wir dort nicht behandelt werden. Jedenfalls habe ich das so verstanden.''
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Nach Ansichten der Mutter sei ihre Tochter nicht an Krebs gestorben: ''Es war ihr Auftrag. Es war der Weg, den sie gehen wollte. Und er ist nun zu Ende'' [...] ''Vielleicht würde ich den Tod nicht mehr so ausgrenzen'' [...] ''Ich habe aber nicht das Gefühl, dass ich etwas besser oder anders hätte machen können. Ob Susanne mit Chemotherapie noch leben würde, daran denke ich nicht. Es war das Richtige. Es war ihr Weg, den sie gegangen ist.''<ref>http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Bayern/Artikel,-An-der-Kreuzung-des-Lebens-_arid,2050249_regid,2_puid,2_pageid,4289.html</ref>
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Nach Ansichten der Mutter sei ihre Tochter nicht an Krebs gestorben: ''Es war ihr Auftrag. Es war der Weg, den sie gehen wollte. Und er ist nun zu Ende [...] Vielleicht würde ich den Tod nicht mehr so ausgrenzen [...] Ich habe aber nicht das Gefühl, dass ich etwas besser oder anders hätte machen können. Ob Susanne mit Chemotherapie noch leben würde, daran denke ich nicht. Es war das Richtige. Es war ihr Weg, den sie gegangen ist.''<ref>http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Bayern/Artikel,-An-der-Kreuzung-des-Lebens-_arid,2050249_regid,2_puid,2_pageid,4289.html</ref>
Die Eltern legten auch eine eigene Webseite im Internet an&nbsp;[http://www.f-rehklau.de]. Dort verlinken die Eltern derzeit (Stand: Januar 2010) auf Webseiten der GNM, [[Karl Probst]], [[Electro Cancer Therapy|Elektro-Krebs-Therapie (ECT)]], [[Amygdalin]], [[Matthias Rath]], [[Johann Georg Schnitzer]] und den Verein [[Menschen gegen Krebs]] von [[Lothar Hirneise]].
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Die Eltern legten auch eine eigene Webseite im Internet an&nbsp;[http://www.f-rehklau.de]. Dort verlinken sie derzeit (Stand: Januar 2010) auf Webseiten der GNM, [[Karl Probst]], [[Electro Cancer Therapy|Elektro-Krebs-Therapie (ECT)]], [[Amygdalin]], [[Matthias Rath]], [[Johann Georg Schnitzer]] und den Verein [[Menschen gegen Krebs]] von [[Lothar Hirneise]].
    
Weil der behandelnde Arzt von der Tübinger Klinik um das Leben des Kindes fürchtete, schaltete er Ende September 2009 das Jugendamt Oberallgäu ein und der Fall kam vor das Familiengericht in Kempten. Bei einer späteren Untersuchung an der Uniklinik Ulm stellte sich heraus, dass das Kind Metastasen hatte, und die Heilungschancen wurden dann nur noch auf 20% bis 30% geschätzt.
 
Weil der behandelnde Arzt von der Tübinger Klinik um das Leben des Kindes fürchtete, schaltete er Ende September 2009 das Jugendamt Oberallgäu ein und der Fall kam vor das Familiengericht in Kempten. Bei einer späteren Untersuchung an der Uniklinik Ulm stellte sich heraus, dass das Kind Metastasen hatte, und die Heilungschancen wurden dann nur noch auf 20% bis 30% geschätzt.
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Als bekannt wurde, dass das Mädchen verstorben war, erklärte Hamer in Deutschen Fernsehen<ref>ARD-Politmagazin report MÜNCHEN (18.&nbsp;Januar 2010 21:45, ARD)&nbsp;[http://www.br-online.de/das-erste/report-muenchen/report-germanische-medizin-ID1263811034754.xml]</ref>, es lägen ''mysteriöse Umstände'' vor und Susanne sei im Krankenhaus heimlich ein so genannter Todeschip implantiert worden: ''Diese Chips werden eingesetzt und haben Giftkammern und sie können per Satellit ausgelöst werden.'' Das Mädchen sei demnach gezielt umgebracht (''ausgeknipst'') worden, weil ein angeblicher Erfolg der GNM vertuscht werden sollte. Als "Beweis" für eine angebliche Chipimplantation wird von seinem Anhänger Helmut Pilhar die Internetseite "i-chip.de" genannt. In kürzester Zeit lässt sich jedoch feststellen, dass es sich dabei um eine Fake-Seite der Künstlerin Birte Kleine-Benne handelt.
 
Als bekannt wurde, dass das Mädchen verstorben war, erklärte Hamer in Deutschen Fernsehen<ref>ARD-Politmagazin report MÜNCHEN (18.&nbsp;Januar 2010 21:45, ARD)&nbsp;[http://www.br-online.de/das-erste/report-muenchen/report-germanische-medizin-ID1263811034754.xml]</ref>, es lägen ''mysteriöse Umstände'' vor und Susanne sei im Krankenhaus heimlich ein so genannter Todeschip implantiert worden: ''Diese Chips werden eingesetzt und haben Giftkammern und sie können per Satellit ausgelöst werden.'' Das Mädchen sei demnach gezielt umgebracht (''ausgeknipst'') worden, weil ein angeblicher Erfolg der GNM vertuscht werden sollte. Als "Beweis" für eine angebliche Chipimplantation wird von seinem Anhänger Helmut Pilhar die Internetseite "i-chip.de" genannt. In kürzester Zeit lässt sich jedoch feststellen, dass es sich dabei um eine Fake-Seite der Künstlerin Birte Kleine-Benne handelt.
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Eine Rolle spielte auch der kroatische Arzt und [[Hulda Clark]]-Anwender<ref>http://www.drclark.net/de/therapists/professionals.php</ref> Sasha (Sascha) Tesic<ref>Praxis Tesic, Dragutina Domjanica 32, 33405 Pitomaca, Kroatien</ref>, der das Kind am 31.10.09 untersuchte und ein Gutachten im Sinne der GNM erstellte und keine Notwendig einer "schulmedizinischen onkologischen Therapie" sah und vage Vermutungen über "Existenz-Konflike", sowie über angebliche Morphium-Anwendungen anstellte<ref>Zitat Sascha Tesic: Ergänzend zum Gutachten von Dr. Hamer meine ich, dass kein Handlungsbedarf im Sinne einer schulmedizinisch onkologischen Therapie besteht, sehr wohl aber weiterhin schulmedizinische Kontrollen erforderlich sind, sowie Therapiebedarf nach den Kriterien der Germanischen Neuen Medizin bestehen insofern, als dass das Kind sofort in eine für sie (subjektiv) sichere Umgebung verschafft werden sollte und zwar aus folgenden medizinischen Gründen:
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Eine Rolle spielte auch der kroatische Arzt und [[Hulda Clark]]-Anwender<ref>http://www.drclark.net/de/therapists/professionals.php</ref> Sasha (Sascha) Tesic<ref>Praxis Tesic, Dragutina Domjanica&nbsp;32, 33405&nbsp;Pitomaca, Kroatien</ref>, der das Kind am 31.&nbsp;Oktober 2009 untersuchte und ein Gutachten im Sinn der GNM erstellte und keine Notwendigkeit einer "schulmedizinischen onkologischen Therapie" sah und vage Vermutungen über "Existenz-Konflike", sowie über angebliche Morphium-Anwendungen anstellte.<ref>Zitat Sascha Tesic: Ergänzend zum Gutachten von Dr.&nbsp;Hamer meine ich, dass kein Handlungsbedarf im Sinne einer schulmedizinisch onkologischen Therapie besteht, sehr wohl aber weiterhin schulmedizinische Kontrollen erforderlich sind, sowie Therapiebedarf nach den Kriterien der Germanischen Neuen Medizin bestehen insofern, als dass das Kind sofort in eine für sie (subjektiv) sichere Umgebung verschafft werden sollte und zwar aus folgenden medizinischen Gründen:
Das Kind lagert Wasser ein, was nach der Germanischen Neuen Medizin auf einen Existenz-Konflikt (Nierensammelrohre) schließen lässt, wahrscheinlich aufgrund einer Traumatisierung der bisher erfolgten schulmedizinischen sowie juristischen Vorgehensweise. Diese Situation ist für das Wohl des Kindes schnell zu lösen.</ref>.
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Das Kind lagert Wasser ein, was nach der Germanischen Neuen Medizin auf einen Existenz-Konflikt (Nierensammelrohre) schließen lässt, wahrscheinlich aufgrund einer Traumatisierung der bisher erfolgten schulmedizinischen sowie juristischen Vorgehensweise. Diese Situation ist für das Wohl des Kindes schnell zu lösen.</ref>
    
==Kritische Forumseinträge bei ALBA==
 
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