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Nach gültigen Opferlisten von 2002 wurden bis zu 400&nbsp;Juden (etwa 15% aller Opfer) bei den Anschlägen getötet, darunter ein Israeli.<ref>Offizielle Angaben des israelischen Aussenministeriums http://www.mfa.gov.il/MFA/History/Modern%20History/Historic%20Events/Israel%20Remembers%20September%2011</ref> Die Religionszugehörigkeit konnte bei vielen Opfern nicht ermittelt werden. Unabhängige Recherchen widerlegen das behauptete jüdische Vorwissen.<ref>http://www.snopes.com/rumors/israel.htm</ref>
 
Nach gültigen Opferlisten von 2002 wurden bis zu 400&nbsp;Juden (etwa 15% aller Opfer) bei den Anschlägen getötet, darunter ein Israeli.<ref>Offizielle Angaben des israelischen Aussenministeriums http://www.mfa.gov.il/MFA/History/Modern%20History/Historic%20Events/Israel%20Remembers%20September%2011</ref> Die Religionszugehörigkeit konnte bei vielen Opfern nicht ermittelt werden. Unabhängige Recherchen widerlegen das behauptete jüdische Vorwissen.<ref>http://www.snopes.com/rumors/israel.htm</ref>
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Auch behauptet von Bülow, dass kein Mitarbeiter des Bankhauses "Morgan Stanley" oder des "Oppenheim Stocks" im World Trade Center ums Leben gekommen wäre.
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Auch behauptet von Bülow, dass kein Mitarbeiter der Bankhäuser "Morgan Stanley" und "Oppenheim Stocks" im World Trade Center ums Leben gekommen wäre.
    
Von Bülows Ansichten zum 11.&nbsp;September in seinem Buch wurden heftig kritisiert, unter anderem im Spiegel.<ref>DER SPIEGEL 37/2003, Seite 58</ref> 2003 setzte sich mit einigen Kernthesen besonders von Wisnewski und Bröckers auseinander. Der Artikel im Spiegel zeigte auf, dass von Bülow schlampig recherchiert, Zeugen einseitig ausgewählt und Fakten verfälscht habe. Auch war von Bülow Gast im deutschen ARD-Fernsehen und wurde bei dieser Gelegenheit ebenfalls kritisiert.<ref>Sendung: Sandra Maischberger am 9.&nbsp;September 2003</ref>
 
Von Bülows Ansichten zum 11.&nbsp;September in seinem Buch wurden heftig kritisiert, unter anderem im Spiegel.<ref>DER SPIEGEL 37/2003, Seite 58</ref> 2003 setzte sich mit einigen Kernthesen besonders von Wisnewski und Bröckers auseinander. Der Artikel im Spiegel zeigte auf, dass von Bülow schlampig recherchiert, Zeugen einseitig ausgewählt und Fakten verfälscht habe. Auch war von Bülow Gast im deutschen ARD-Fernsehen und wurde bei dieser Gelegenheit ebenfalls kritisiert.<ref>Sendung: Sandra Maischberger am 9.&nbsp;September 2003</ref>
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