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Die Harrit-Studie mit dem Titel ''Active Thermitic Material Discovered in Dust from the 9/11 World Trade Center Catastrophe'' <ref>Niels H. Harrit, Jeffrey Farrer, Steven E. Jones, Kevin R. Ryan, Frank M. Legge, Daniel Farnsworth, Gregg Roberts, James R. Gourley, Bradley R. Larsen. Active Thermitic Material Discovered in Dust from the 9/11 World Trade Center Catastrophe. The Open Chemical Physics Journal, Volume 2, Seiten 7-31 (25), ISSN: 1874-4125, doi: 10.2174/1874412500902010007</ref> wurde am 04.04.09 in der vanity-Publikation "Open Chemical Physics Journal" veröffentlicht, angeblich ohne Wissen und Zustimmung des zuständigen editor in chief, Marie-Paule Pileni. Pileni, die später zurücktrat bedauerte die Veröffentlichung mit den Worten: ''..I cannot accept that this topic is published in my journal. The article has nothing to do with physical chemistry or chemical physics, and I could well believe that there is a political viewpoint behind its publication. If anyone had asked me, I would say that the article should never have been published in this journal. Period..''
 
Die Harrit-Studie mit dem Titel ''Active Thermitic Material Discovered in Dust from the 9/11 World Trade Center Catastrophe'' <ref>Niels H. Harrit, Jeffrey Farrer, Steven E. Jones, Kevin R. Ryan, Frank M. Legge, Daniel Farnsworth, Gregg Roberts, James R. Gourley, Bradley R. Larsen. Active Thermitic Material Discovered in Dust from the 9/11 World Trade Center Catastrophe. The Open Chemical Physics Journal, Volume 2, Seiten 7-31 (25), ISSN: 1874-4125, doi: 10.2174/1874412500902010007</ref> wurde am 04.04.09 in der vanity-Publikation "Open Chemical Physics Journal" veröffentlicht, angeblich ohne Wissen und Zustimmung des zuständigen editor in chief, Marie-Paule Pileni. Pileni, die später zurücktrat bedauerte die Veröffentlichung mit den Worten: ''..I cannot accept that this topic is published in my journal. The article has nothing to do with physical chemistry or chemical physics, and I could well believe that there is a political viewpoint behind its publication. If anyone had asked me, I would say that the article should never have been published in this journal. Period..''
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Die Studie berichtet davon, dass ''unusual looking'' rot-graue Chips im Staub aller 4 Proben gefunden wurden, die mit Magneten aus dem Staub isoliert wurden und etwa 0,1% der Gesamtmasse ausmachten. Harrit schätzte daraufhin die Gesamtmasse dieser Chips auf 10 Tonnen. In den Chips wurde Eisen, Rost, Aluminium, Sauerstoff und Kohlenstoff nachgewiesen. Das rote Chip-Material soll Partikel von etwa 100 nm Breite enthalten, welche im Wesentlichen aus Eisenoxid und Aluminium sind. Aluminium sei hingegen in winzigen plattenförmigen Strukturen enthalten sein. Rote Chips wurden demnach als ''noch ungezündetes, hoch energetisches, thermitisches Material'' bezeichnet.
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Die Studie berichtet davon, dass ''unusual looking'' rot-graue Chips im Staub aller 4 Proben gefunden wurden, die mit Magneten aus dem Staub isoliert wurden und etwa 0,1% der Gesamtmasse ausmachten. Harrit schätzte daraufhin die Gesamtmasse dieser Chips auf 10 Tonnen. In den Chips die nach Lackfarben-Partikeln aussehen, wurde Eisen, Rost, Aluminium, Sauerstoff und Kohlenstoff nachgewiesen. Das rote Chip-Material soll Partikel von etwa 100 nm Breite enthalten, welche im Wesentlichen aus Eisenoxid und Aluminium sind. Aluminium sei hingegen in winzigen plattenförmigen Strukturen enthalten sein. Rote Chips wurden demnach als ''noch ungezündetes, hoch energetisches, thermitisches Material'' bezeichnet. Wörtlich: ''These observations reminded us of nano-thermite fabricated at the Lawrence Livermore National Laboratory and elsewhere'' [...] ''We would like to make detailed comparisons of the red chips with known super-thermite composites, along with comparisons of the products following ignition, but there are many forms of this high-tech thermite, and this comparison must wait for a future study.''
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Über die Herkunft der Proben gibt es keine gesicherten Erkenntnisse. Eine Probe soll zehn Minuten nach dem Zusammenbruch des zweiten WTC-Turms von einem Bewohner Manhattans eingesammelt worden sein, zwei am nächsten Tag, und die vierte ungefähr eine Woche später.  
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Über die Herkunft der Proben gibt es keine gesicherten Erkenntnisse. Eine Probe soll zehn Minuten nach dem Zusammenbruch des zweiten WTC-Turms von einem Bewohner Manhattans eingesammelt worden sein, zwei am nächsten Tag, und die vierte ungefähr eine Woche später. Alle Proben hätten demnach sechs Jahre lang irgendwo unter ungeklärten Umständen aufbewahrt werden müssen.
    
Die Eigenschaften dieser „Chips“ wurden mit Hilfe der Lichtmikroskopie, Elektronenmikroskopie (SEM), Röntgenspektroskopie (XEDS) und Differentialkalorimetrie (DSC) analysiert.  
 
Die Eigenschaften dieser „Chips“ wurden mit Hilfe der Lichtmikroskopie, Elektronenmikroskopie (SEM), Röntgenspektroskopie (XEDS) und Differentialkalorimetrie (DSC) analysiert.  
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