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Jürgen Seefeldt (Quelltext anzeigen)
Version vom 11. November 2009, 16:22 Uhr
, 16:22, 11. Nov. 2009→Ansichten zu Squalen
Auch behauptete er dass verimpftes Squalen zu einer Anti-Squalen-Antikörperbildung führe, die eng mit der Pathologie des Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind. Dies konnte durch Studien widerlegt werden. Unabhängig von Impfungen mit Squalen-adjuvantierten Impfstoffen besitzen viele Menschen Antikörper gegen diese Verbindung. Auch gibt es keinen Beweis für die Annahme, dass Squalen während des Golfkrieges verimpft wurde.
Auch behauptete er dass verimpftes Squalen zu einer Anti-Squalen-Antikörperbildung führe, die eng mit der Pathologie des Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind. Dies konnte durch Studien widerlegt werden. Unabhängig von Impfungen mit Squalen-adjuvantierten Impfstoffen besitzen viele Menschen Antikörper gegen diese Verbindung. Auch gibt es keinen Beweis für die Annahme, dass Squalen während des Golfkrieges verimpft wurde.
==Ansichten zu Thiomersal==
Seefeldt ist auch Ablehner des Konservierungsstoffes Thiomersal (auch ''Thimerosal''), das in einigen Impfstoffen enthalten ist, so auch im Impfstoff Pandemrix (5 µg). Etwa 50 Massenprozent von Thiomersal entfallen auf Quecksilber, also pro Impfdosis 2.5 µg. Die durchschnittliche Dosis Quecksilber, die täglich durch die Nahrung aufgenommen wird liegt bei 14 mg. Man müsste sich also pro Tag 5600 Mal mit Pandemrix impfen lassen, um eine vergleichbare Menge Quecksilber aufzunehmen. Sowohl die europäische EMEA als auch die WHO erklärte in der Vergangenheit, dass Thiomersal in Impfstoffen nicht der Auslöser für neurologische Erkrankungen ist.
==Weblinks==
==Weblinks==