Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
16 Bytes hinzugefügt ,  16:59, 27. Okt. 2009
Zeile 108: Zeile 108:  
==Der WDR-Film ''Heilung unerwünscht''==
 
==Der WDR-Film ''Heilung unerwünscht''==
 
[[image:wdrf1.jpg|thumb]]
 
[[image:wdrf1.jpg|thumb]]
[[image:ionescu.jpg|Gruia Ionescu|110px|thumb]]
+
[[image:ionescu2.jpg|Gruia Ionescu mit Regividerm|150px|thumb]]
 
In dem am 19. Oktober 2009 ausgestrahlten Film ''Heilung unerwünscht'' aus der WDR-Reihe ''story'' wurde dem Zuschauer suggeriert, dass das Regividerm-Mittel nicht nur "allen Patienten" mit Neurodermitis und Psoriasis helfe, sondern auch, dass es klinisch geprüft und nebenwirkungsfrei sei. Weiterhin wurde der Eindruck erweckt, dass das Mittel nur deshalb angeblich nicht käuflich zu erwerben sei, weil verschiedene pharmazeutische Unternehmen es trotz seiner "erprobten Wirksamkeit" nicht produzieren wollten, da es teureren Eigenprodukten Marktanteile streitig machen würde. Es wurde suggeriert, dass diese Firmen den leidenden Patienten das angeblich "nebenwirkungsfreie" Mittel vorenthielten, um ihre eigenen Mittel weiterhin absetzen zu können, die im Film als nebenwirkungsreich bei gleichzeitiger unzureichender Wirksamkeit dargestellt wurden. Dazu wurden in suggestiver Weise Erlebnisberichte von Betroffenen eingespielt, die den Zuschauer von Wirksamkeit und Nebenwirkungsfreiheit überzeugen sollten.
 
In dem am 19. Oktober 2009 ausgestrahlten Film ''Heilung unerwünscht'' aus der WDR-Reihe ''story'' wurde dem Zuschauer suggeriert, dass das Regividerm-Mittel nicht nur "allen Patienten" mit Neurodermitis und Psoriasis helfe, sondern auch, dass es klinisch geprüft und nebenwirkungsfrei sei. Weiterhin wurde der Eindruck erweckt, dass das Mittel nur deshalb angeblich nicht käuflich zu erwerben sei, weil verschiedene pharmazeutische Unternehmen es trotz seiner "erprobten Wirksamkeit" nicht produzieren wollten, da es teureren Eigenprodukten Marktanteile streitig machen würde. Es wurde suggeriert, dass diese Firmen den leidenden Patienten das angeblich "nebenwirkungsfreie" Mittel vorenthielten, um ihre eigenen Mittel weiterhin absetzen zu können, die im Film als nebenwirkungsreich bei gleichzeitiger unzureichender Wirksamkeit dargestellt wurden. Dazu wurden in suggestiver Weise Erlebnisberichte von Betroffenen eingespielt, die den Zuschauer von Wirksamkeit und Nebenwirkungsfreiheit überzeugen sollten.
  
23.054

Bearbeitungen

Navigationsmenü