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Von April bis Anfang Mai herrschte eine Art Nachrichtensperre. Fast immer stellte sich nämlich heraus, dass Angaben aus dem Fürstentum sich mit anderen Angaben aus den eigenen Kreisen widersprachen oder nicht mit nachprüfbaren Quellen vereinbar waren. So wurden auch frei zugängliche Foren samt Beiträgen über Nacht gelöscht und Äußerungen des ansonsten mitteilungsfreudigen stellvertretenden Fürsten Jessie Marsson verstummten völlig. Stattdessen scheint mittlerweile der Heidelberger selbsternannte ''freie Aufklärer'' Alexander Przibill (geb. 1960) als eine Art PR-Berater zu fungieren. Er wurde am 21.&nbsp;März 2009 zusammen mit Manuela Pfeifer, Thomas Patzlaff und [[Toni Haberschuss]] zum ''Volksrat'' des Fürstentums gewählt<ref>http://www.fuerstentum-germania.org/Volksvertreter.html</ref>. Przibill arbeitete früher bei der Dresdner Bank und wohnt in Jena. Er bezeichnet sich inzwischen als ''Berater für innere und äußere Konflikte''. Als ''kosmisches Paar''<ref>httpx://www.bewusstseins-und-energieschule.de</ref> betreiben Przibill und die esoterische Heilpraktikerin und [[Die Violetten]]-Aktivistin Sylvia Annett Bräuning eine Art Coaching- und Wirtschaftsheilungsunternehmen zur Selbstermächtigung (Self Empowerment) namens ''Neues Lebens Bewusstsein'', das angeblich mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Quantenphysik mit dem Slogan wirbt: ''Erkenne: Jeder Mensch ist ein Unternehmer!''. Przibill hat sich inzwischen in einer Email an Esowatch von Germania distanziert.
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Von April bis Anfang Mai herrschte eine Art Nachrichtensperre. Fast immer stellte sich nämlich heraus, dass Angaben aus dem Fürstentum sich mit anderen Angaben aus den eigenen Kreisen widersprachen oder nicht mit nachprüfbaren Quellen vereinbar waren. So wurden auch frei zugängliche Foren samt Beiträgen über Nacht gelöscht und Äußerungen des ansonsten mitteilungsfreudigen stellvertretenden Fürsten Jessie Marsson verstummten völlig. Stattdessen scheint mittlerweile der Heidelberger selbsternannte ''freie Aufklärer'' Alexander Przibill (geb. 1960) als eine Art PR-Berater zu fungieren. Er wurde am 21.&nbsp;März 2009 zusammen mit Manuela Pfeifer, Thomas Patzlaff und [[Toni Haberschuss]] zum ''Volksrat'' des Fürstentums gewählt<ref>http://www.fuerstentum-germania.org/Volksvertreter.html</ref>. Przibill arbeitete früher bei der Dresdner Bank und wohnt in Jena. Er bezeichnet sich inzwischen als ''Berater für innere und äußere Konflikte''. Als ''kosmisches Paar''<ref>httpx://www.bewusstseins-und-energieschule.de</ref> betreiben Przibill und die esoterische Heilpraktikerin und [[Die Violetten]]-Aktivistin Sylvia Annett Bräuning eine Art Coaching- und Wirtschaftsheilungsunternehmen zur Selbstermächtigung (Self Empowerment) namens ''Neues Lebens Bewusstsein'', das angeblich mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Quantenphysik mit dem Slogan wirbt: ''Erkenne: Jeder Mensch ist ein Unternehmer!''. Przibill hat sich inzwischen in einer E-Mail an EsoWatch vom Fürstentum Germania distanziert.
    
Derweil werden immer neue Gründe gesucht, warum Jessie nicht mehr in FG-Aktivitäten zugegen ist. Nach einem Gerücht über Mordanschäge auf Jessie schreibt [[Jo Conrad]] nun: ''Jessie hat durch seine schwere Hirnhautentzündung sämtliche Sprachen verloren''.
 
Derweil werden immer neue Gründe gesucht, warum Jessie nicht mehr in FG-Aktivitäten zugegen ist. Nach einem Gerücht über Mordanschäge auf Jessie schreibt [[Jo Conrad]] nun: ''Jessie hat durch seine schwere Hirnhautentzündung sämtliche Sprachen verloren''.
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Am 2.&nbsp;Juni 2009 trat Manuela Pfeifer als Volksrat zurück und hat sich vom Fürstentum Germania distanziert<ref>Beitragvon Manuela_Pfeifer » Di 2. Jun 2009, 18:36
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Am 2.&nbsp;Juni 2009 trat Manuela Pfeifer als Volksrat zurück und hat sich vom Fürstentum Germania distanziert.<ref>Beitrag von Manuela_Pfeifer » Di 2. Jun 2009, 18:36<br>
Rücktritt
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Rücktritt<br>
 
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Hiermit trete ich, Manuela PFEIFER, am 02.Juni 2009 als Mitglied des Volksrates vom Kirchenstaat Fürstentum Germania mit sofortiger Wirkung zurück und gebe gleichzeitig meine Bürgerurkunde ab.
 
Hiermit trete ich, Manuela PFEIFER, am 02.Juni 2009 als Mitglied des Volksrates vom Kirchenstaat Fürstentum Germania mit sofortiger Wirkung zurück und gebe gleichzeitig meine Bürgerurkunde ab.
 
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Ich fordere die Administratoren des Forums, wie auch der Internetseite vom Fürstentum Germania auf, alle meine persönlichen Beiträge, Bilder und Daten sofort zu löschen. [...]
 
Ich fordere die Administratoren des Forums, wie auch der Internetseite vom Fürstentum Germania auf, alle meine persönlichen Beiträge, Bilder und Daten sofort zu löschen. [...]
[http://forum.fuerstentum-germania.org/viewtopic.php?f=23&t=218]</ref>. Auch Thomas Patzlaff ist nicht mehr als Volksrat tätig, wie er in einer Rundmail vom 10.&nbsp;Juni 2009 schreibt<ref>Rundmail von Thomas Patzlaff vom 10.06.2009
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[http://forum.fuerstentum-germania.org/viewtopic.php?f=23&t=218]</ref>
Liebe Leserin und lieber Leser,
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Auch Thomas Patzlaff ist nicht mehr als Volksrat tätig, wie er in einer Rundmail vom 10.&nbsp;Juni 2009 schreibt.<ref>Rundmail von Thomas Patzlaff vom 10.06.2009<br>
es ist schon eine lange Zeit her, daß ich einen Rundbrief verfaßt habe und manch eine/r denkt ich habe meine Arbeit eingestellt. Dem ist aber nicht so, sondern ich hatte nur sehr viel zu tun. Ich werde aber wieder mehr Zeit für den Rundbrief einplanen, denn besonders in diesem Superwahljahr sind schon viele unglaubliche Dinge geschehen und werden noch geschehen.
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Liebe Leserin und lieber Leser,<br>
Eigentlich wollte ich gleich mit einer doch sehr umfänglich gewordenen Abhandlung über die aktuelle völkerrechtliche Lage wieder los legen, aber diese wurde sofort einkassiert und wird in einigen Wochen in einem Buch veröffentlicht. Mehr kann ich derzeit dazu noch nicht verraten. Zu gegebener Zeit mehr dazu.
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es ist schon eine lange Zeit her, daß ich einen Rundbrief verfaßt habe und manch eine/r denkt ich habe meine Arbeit eingestellt. Dem ist aber nicht so, sondern ich hatte nur sehr viel zu tun. Ich werde aber wieder mehr Zeit für den Rundbrief einplanen, denn besonders in diesem Superwahljahr sind schon viele unglaubliche Dinge geschehen und werden noch geschehen.<br>
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Eigentlich wollte ich gleich mit einer doch sehr umfänglich gewordenen Abhandlung über die aktuelle völkerrechtliche Lage wieder los legen, aber diese wurde sofort einkassiert und wird in einigen Wochen in einem Buch veröffentlicht. Mehr kann ich derzeit dazu noch nicht verraten. Zu gegebener Zeit mehr dazu.<br>
 
Ich will diesen Rundbrief nicht gleich überladen und werde daher zunächst ein Thema aufgreifen und das ist das Fürstentum Germania, wo ich in den letzten Monaten viel Zeit, Energie und auch einiges an Geld investiert habe.
 
Ich will diesen Rundbrief nicht gleich überladen und werde daher zunächst ein Thema aufgreifen und das ist das Fürstentum Germania, wo ich in den letzten Monaten viel Zeit, Energie und auch einiges an Geld investiert habe.
Mittlerweile hat sich hier die anfängliche Euphorie deutlich gelegt und die Summe der gemachten Fehler hat eine deutlich veränderte Situation geschaffen, welche mich nicht mehr so optimistisch in die Zukunft schauen läßt wie noch zur Gründungszeit. Damit die Sache etwas transparenter wird, will ich hier mal einen kurzen Überblick über die Entwicklung geben.
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Mittlerweile hat sich hier die anfängliche Euphorie deutlich gelegt und die Summe der gemachten Fehler hat eine deutlich veränderte Situation geschaffen, welche mich nicht mehr so optimistisch in die Zukunft schauen läßt wie noch zur Gründungszeit. Damit die Sache etwas transparenter wird, will ich hier mal einen kurzen Überblick über die Entwicklung geben.<br>
Am 15. Februar 2009 startete die ganze Sache mit der offiziellen Proklamation. Bei dieser Veranstaltung wurde ich zum Ritter der Menschenrechte vorgeschlagen und vom anwesenden Volk bestätigt. Es war sehr voll und es herrschte eine rege Aufbruchstimmung. Danach gab es noch etliche Veranstaltungen aber mit abnehmender Teilnehmerzahl. Es wurden öffentliche Foren eingerichtet, auf welchen bald ein reges und häufig destruktives Treiben festzustellen war. Wie nicht anders zu erwarten waren hier Systemlinge an ihrem zerstörerischen Werk. Auch im „internen“ Bereich gab es natürlich von Anfang an U-Boote, welche andere Ziele verfolgten. Es gab viele Aktivitäten, welche aber anfänglich nicht abgestimmt waren und daher zuweilen absonderlich Ergebnisse produziert haben.
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Am 15. Februar 2009 startete die ganze Sache mit der offiziellen Proklamation. Bei dieser Veranstaltung wurde ich zum Ritter der Menschenrechte vorgeschlagen und vom anwesenden Volk bestätigt. Es war sehr voll und es herrschte eine rege Aufbruchstimmung. Danach gab es noch etliche Veranstaltungen aber mit abnehmender Teilnehmerzahl. Es wurden öffentliche Foren eingerichtet, auf welchen bald ein reges und häufig destruktives Treiben festzustellen war. Wie nicht anders zu erwarten waren hier Systemlinge an ihrem zerstörerischen Werk. Auch im „internen“ Bereich gab es natürlich von Anfang an U-Boote, welche andere Ziele verfolgten. Es gab viele Aktivitäten, welche aber anfänglich nicht abgestimmt waren und daher zuweilen absonderlich Ergebnisse produziert haben.<br>
Ich habe meine Arbeit als Ritter sofort aufgenommen und wurde auch mit der Wahrnehmung diverser Interessen vertraut. Allerdings dauerte es nicht lange und dann waren die alten, bei allen noch mehr oder weniger vorhandenen BRDDR-Muster wieder im Einsatz und das Gezanke ging schnell los. Nach diversen Angriffen habe ich dann mein Amt nieder gelegt, wurde aber schnell wieder in ein neues geschoben und so wurde ich auch mal Volksrat. Nun ja, eigentlich war das nicht mein Ziel aber wenn es die Situation erforderlich macht, dann sollte es nicht an mir scheitern.
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Ich habe meine Arbeit als Ritter sofort aufgenommen und wurde auch mit der Wahrnehmung diverser Interessen vertraut. Allerdings dauerte es nicht lange und dann waren die alten, bei allen noch mehr oder weniger vorhandenen BRDDR-Muster wieder im Einsatz und das Gezanke ging schnell los. Nach diversen Angriffen habe ich dann mein Amt nieder gelegt, wurde aber schnell wieder in ein neues geschoben und so wurde ich auch mal Volksrat. Nun ja, eigentlich war das nicht mein Ziel aber wenn es die Situation erforderlich macht, dann sollte es nicht an mir scheitern.<br>
Auch in dieser Position habe ich sofort mit Volldampf gearbeitet, was sich aber in der Praxis als nicht sehr funktionsfähig heraus stellte. Wir hielten viele Konferenzen ab und brachten dabei auch Ergebnisse, welche aber weitgehend ins Leere zu gehen schienen. Es kam einfach vieles nicht in Bewegung und es drängte sich immer mehr der Eindruck auf, daß hier von Seiten der Initiatoren gebremst und geblockt wurde, was nicht nur einen unguten Eindruck machte, sondern auch dazu führte, daß wir intern eine Krisensitzung einberiefen um die anstehen offenen Fragen endlich zu klären.
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Auch in dieser Position habe ich sofort mit Volldampf gearbeitet, was sich aber in der Praxis als nicht sehr funktionsfähig heraus stellte. Wir hielten viele Konferenzen ab und brachten dabei auch Ergebnisse, welche aber weitgehend ins Leere zu gehen schienen. Es kam einfach vieles nicht in Bewegung und es drängte sich immer mehr der Eindruck auf, daß hier von Seiten der Initiatoren gebremst und geblockt wurde, was nicht nur einen unguten Eindruck machte, sondern auch dazu führte, daß wir intern eine Krisensitzung einberiefen um die anstehen offenen Fragen endlich zu klären.<br>
 
Das Ergebnis war aber mäßig und konnte zumindest mich nicht befriedigen. Nach dem ich dann auch in dieser Postion wieder von Teilen des Germania-Volkes als Postenjäger angegriffen wurde, habe ich auch diesen Posten nieder gelegt.
 
Das Ergebnis war aber mäßig und konnte zumindest mich nicht befriedigen. Nach dem ich dann auch in dieser Postion wieder von Teilen des Germania-Volkes als Postenjäger angegriffen wurde, habe ich auch diesen Posten nieder gelegt.
Soweit aus meiner eigenen Sicht und Tätigkeit. Nach der Gründung sollte als erstes Ziel die internationale Proklamation folgen, damit konkret auf die Anerkennung hin gearbeitet werden konnte. Dieser wichtige Schritt wurde aber immer wieder verschoben und das ohne konkrete und nachvollziehbare Begründung. Zunächst stellte sich heraus, das überhaupt keine Texte für die nötigen Proklamationen vorhanden waren und offenbar auch keiner daran gearbeitet hatte. Nach eingehendem Druck vom Volksrat, wurde dieser dann damit betraut die Texte auszuarbeiten, was ich dann realisiert habe.
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Soweit aus meiner eigenen Sicht und Tätigkeit. Nach der Gründung sollte als erstes Ziel die internationale Proklamation folgen, damit konkret auf die Anerkennung hin gearbeitet werden konnte. Dieser wichtige Schritt wurde aber immer wieder verschoben und das ohne konkrete und nachvollziehbare Begründung. Zunächst stellte sich heraus, das überhaupt keine Texte für die nötigen Proklamationen vorhanden waren und offenbar auch keiner daran gearbeitet hatte. Nach eingehendem Druck vom Volksrat, wurde dieser dann damit betraut die Texte auszuarbeiten, was ich dann realisiert habe.<br>
Aber trotzdem wurden diese nicht an die zuständigen Stellen versendet, weil angeblich kein Geld für die diplomatische Post vorhanden war. Aus meiner Sicht war dies eine eher dünne Begründung und der einfache Postweg hätte ja wenigstens den Vorgang schon mal in Gang gesetzt.
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Aber trotzdem wurden diese nicht an die zuständigen Stellen versendet, weil angeblich kein Geld für die diplomatische Post vorhanden war. Aus meiner Sicht war dies eine eher dünne Begründung und der einfache Postweg hätte ja wenigstens den Vorgang schon mal in Gang gesetzt.<br>
Parallel gab es aber bereits erste Kollisionen mit den Brandenburger Behörden, vorzugsweise den Baubehörden. Nach einem recht heftigen und natürlich hetzerischen Medienspektakel um das Fürstentum, suchten die Behörden einen Ansatzpunkt um dem Treiben ein Ende zu setzen. Da die innere Organisation des Fürstentum eher als chaotisch zu bezeichnen war, konnte dem nicht sehr wirkungsvoll entgegen getreten werden. Zu spät wurden die Probleme wirklich für den Volksrat bekannt und in der kurzen verbliebenen Zeit wurde gemacht was möglich war. Es war aber nicht mehr aufzuhalten und so wurde das Schloß von den eigentlich nicht mehr zuständigen Baubehörden geräumt und versiegelt. Dies stellte zwar völkerrechtlich einen Kriegsakt dar, aber wen interessiert das schon, wenn das Völkerrecht von Völkermördern und deren Anhängern und Abhängigen faktisch anders gehandhabt wird.
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Parallel gab es aber bereits erste Kollisionen mit den Brandenburger Behörden, vorzugsweise den Baubehörden. Nach einem recht heftigen und natürlich hetzerischen Medienspektakel um das Fürstentum, suchten die Behörden einen Ansatzpunkt um dem Treiben ein Ende zu setzen. Da die innere Organisation des Fürstentum eher als chaotisch zu bezeichnen war, konnte dem nicht sehr wirkungsvoll entgegen getreten werden. Zu spät wurden die Probleme wirklich für den Volksrat bekannt und in der kurzen verbliebenen Zeit wurde gemacht was möglich war. Es war aber nicht mehr aufzuhalten und so wurde das Schloß von den eigentlich nicht mehr zuständigen Baubehörden geräumt und versiegelt. Dies stellte zwar völkerrechtlich einen Kriegsakt dar, aber wen interessiert das schon, wenn das Völkerrecht von Völkermördern und deren Anhängern und Abhängigen faktisch anders gehandhabt wird.<br>
 
Einziger positiver Effekt an dieser Situation war, daß jetzt die Notwendigkeit vorhanden war sich an die Staatengemeinschaft zu wenden und bei dieser Gelegenheit gleich die Proklamation mit zu übermitteln. Dies ist jetzt geschehen, aber mehr aus der Aktivität des Volksrates heraus als von Seiten der Initiatoren, was noch immer eine bedenklich Situation ist. Noch sind die üblichen 21 Tage Frist nicht abgelaufen und es liegen auch noch keine offiziellen Reaktionen vor. Lediglich die Zustellungsbelege sind weitgehend wieder eingetroffen. Somit ist in Hinblick auf die faktische völkerrechtliche Lage derzeit noch keine belegte Aussage möglich und alles ist noch offen.
 
Einziger positiver Effekt an dieser Situation war, daß jetzt die Notwendigkeit vorhanden war sich an die Staatengemeinschaft zu wenden und bei dieser Gelegenheit gleich die Proklamation mit zu übermitteln. Dies ist jetzt geschehen, aber mehr aus der Aktivität des Volksrates heraus als von Seiten der Initiatoren, was noch immer eine bedenklich Situation ist. Noch sind die üblichen 21 Tage Frist nicht abgelaufen und es liegen auch noch keine offiziellen Reaktionen vor. Lediglich die Zustellungsbelege sind weitgehend wieder eingetroffen. Somit ist in Hinblick auf die faktische völkerrechtliche Lage derzeit noch keine belegte Aussage möglich und alles ist noch offen.
Bereits in der anfänglichen Entwicklung zeigte sich, daß viele Menschen mit verschiedenen Ansprüchen an die Sache heran gegangen waren, was natürlich schnell zu Streit und Polarisation führte. Ja aus meiner Sicht gab es schon relativ früh innere Machtgerangel, welche schon sehr schnell zu einer ersten Spaltung führten. Es waren ja auch die verschiedensten Gegensätze vertreten. Von Anarchisten über Esoteriker bis hin zu eher national eingestellten Menschen war alles vertreten und so war es auch nicht zu erwarten, daß hier eine schnelle und reibungslose Harmonisierung stattfinden könnte. Da der Aufbau von inneren und vor allem funktionsfähigen Strukturen aber nur sehr schleppend voran kam, konnte dem nicht wirkungsvoll entgegen getreten werden. Die Reihen lichteten sich also wieder zunehmend.
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Bereits in der anfänglichen Entwicklung zeigte sich, daß viele Menschen mit verschiedenen Ansprüchen an die Sache heran gegangen waren, was natürlich schnell zu Streit und Polarisation führte. Ja aus meiner Sicht gab es schon relativ früh innere Machtgerangel, welche schon sehr schnell zu einer ersten Spaltung führten. Es waren ja auch die verschiedensten Gegensätze vertreten. Von Anarchisten über Esoteriker bis hin zu eher national eingestellten Menschen war alles vertreten und so war es auch nicht zu erwarten, daß hier eine schnelle und reibungslose Harmonisierung stattfinden könnte. Da der Aufbau von inneren und vor allem funktionsfähigen Strukturen aber nur sehr schleppend voran kam, konnte dem nicht wirkungsvoll entgegen getreten werden. Die Reihen lichteten sich also wieder zunehmend.<br>
Verstärkt wurde das ganze durch die viel zu früh zugelassenen Medien der BRDDR. Diese konnten ungestört ihre übliche Zerstörungsarbeit durchführen. Kein Mensch kam auf die Idee hier erstmal eine Basis zu schaffen und die Medien solange außen vor zu lassen. Ganz im Gegenteil, denn durch die im Weltnetz inszenierten täglichen Livestreams wurde hier noch mehr Stoff geliefert. Dabei wurden teilweise öffentliche Streitereien ausgetragen und auch widersprüchliche Aussagen präsentiert, welche Teilweise schon als Angriffe gewertet werden können. Damit wurde den BRDDR-Behörden nicht nur Futter ohne Ende geliefert, sondern die Notwendigkeit diesem Treiben ein Ende zu setzen wurde massiv erhöht. Aus meiner Sicht hat dies nur negative Aspekte gehabt, wobei ich aber mit meiner Ansicht weitgehend alleine dastehe. Die Krönung der in den Livestreams getroffenen Aussagen war aber, daß die anfänglich dargestellten Rechtsgrundlagen, aus strategischen Gründen gelogen waren! Das brachte mich in eine schwierige Position, denn ich hatte viele Menschen von dieser Sache überzeugt und stehe jetzt natürlich schlecht da. Menschen die meiner Urteilsgabe vertraut haben, könne sich jetzt hinters Licht geführt fühlen und das ist für mich nicht leicht zu verdauen.
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Verstärkt wurde das ganze durch die viel zu früh zugelassenen Medien der BRDDR. Diese konnten ungestört ihre übliche Zerstörungsarbeit durchführen. Kein Mensch kam auf die Idee hier erstmal eine Basis zu schaffen und die Medien solange außen vor zu lassen. Ganz im Gegenteil, denn durch die im Weltnetz inszenierten täglichen Livestreams wurde hier noch mehr Stoff geliefert. Dabei wurden teilweise öffentliche Streitereien ausgetragen und auch widersprüchliche Aussagen präsentiert, welche Teilweise schon als Angriffe gewertet werden können. Damit wurde den BRDDR-Behörden nicht nur Futter ohne Ende geliefert, sondern die Notwendigkeit diesem Treiben ein Ende zu setzen wurde massiv erhöht. Aus meiner Sicht hat dies nur negative Aspekte gehabt, wobei ich aber mit meiner Ansicht weitgehend alleine dastehe. Die Krönung der in den Livestreams getroffenen Aussagen war aber, daß die anfänglich dargestellten Rechtsgrundlagen, aus strategischen Gründen gelogen waren! Das brachte mich in eine schwierige Position, denn ich hatte viele Menschen von dieser Sache überzeugt und stehe jetzt natürlich schlecht da. Menschen die meiner Urteilsgabe vertraut haben, könne sich jetzt hinters Licht geführt fühlen und das ist für mich nicht leicht zu verdauen.<br>
Da ich aber viele gute Menschen in der Sache aktiv sehe, habe ich mich bisher mit meiner üblichen Kritik zurück gehalten und will der Sache noch eine Chance geben. Aus völkerrechtlicher Sicht ist der Ansatz nach meiner Auffassung noch immer ein möglicher Weg aus der festgefahrenen Situation, auch wenn ich von kompetenter Stelle gewarnt worden bin und das ganze sogar als mögliches BRD-Spiel gewertet wurde. Die gemachten, teilweise sträflichen Fehler könnten diese Aussage in der Tat untermauern.
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Da ich aber viele gute Menschen in der Sache aktiv sehe, habe ich mich bisher mit meiner üblichen Kritik zurück gehalten und will der Sache noch eine Chance geben. Aus völkerrechtlicher Sicht ist der Ansatz nach meiner Auffassung noch immer ein möglicher Weg aus der festgefahrenen Situation, auch wenn ich von kompetenter Stelle gewarnt worden bin und das ganze sogar als mögliches BRD-Spiel gewertet wurde. Die gemachten, teilweise sträflichen Fehler könnten diese Aussage in der Tat untermauern.<br>
Es sei zugestanden, daß hier natürlich keine Experten an den Start gegangen sind aber etwas mehr Vorbereitung und Planung wurde von mir schon erwartet. Dieses Manko immer wieder mit „geheimen“ Trumpfkarten im Ärmel zu rechtfertigen und die aktiven Menschen über Monate im Ungewissen zu lassen, ist kein Kavaliersdelikt, sonder kann durchaus als Täuschung oder Betrug gewertet werden.
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Es sei zugestanden, daß hier natürlich keine Experten an den Start gegangen sind aber etwas mehr Vorbereitung und Planung wurde von mir schon erwartet. Dieses Manko immer wieder mit „geheimen“ Trumpfkarten im Ärmel zu rechtfertigen und die aktiven Menschen über Monate im Ungewissen zu lassen, ist kein Kavaliersdelikt, sonder kann durchaus als Täuschung oder Betrug gewertet werden.<br>
Andererseits ist natürlich an der ganzen Sache auch das Volk beteiligt, was nicht außer Acht gelassen werden kann. Wenn sich dieses Volk lieber um Kleinigkeiten in die Haare bekommt und alte BRDDR-Gewohnheiten im Kleinen weiter lebt, dann ist so ein Ergebnis natürlich nicht ungewöhnlich. Hier hat also das kleine Volk von Germania auch nicht gerade Höchstleistungen gezeigt und das ist die eigentliche Bankrotterklärung für derartige Spiele, denn wenn nicht einmal ein so kleiner Haufen von Menschen in der Lage ist konstruktiv und friedlich miteinander so ein Projekt hoch zu ziehen, dann ist das ein bezeichnendes Bild.
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Andererseits ist natürlich an der ganzen Sache auch das Volk beteiligt, was nicht außer Acht gelassen werden kann. Wenn sich dieses Volk lieber um Kleinigkeiten in die Haare bekommt und alte BRDDR-Gewohnheiten im Kleinen weiter lebt, dann ist so ein Ergebnis natürlich nicht ungewöhnlich. Hier hat also das kleine Volk von Germania auch nicht gerade Höchstleistungen gezeigt und das ist die eigentliche Bankrotterklärung für derartige Spiele, denn wenn nicht einmal ein so kleiner Haufen von Menschen in der Lage ist konstruktiv und friedlich miteinander so ein Projekt hoch zu ziehen, dann ist das ein bezeichnendes Bild.<br>
 
Natürlich sind noch viele merkwürdige Dinge intern geschehen über die trefflich zu berichten wäre aber das würde die Sache nur weiter diskreditieren, was nicht in meiner Absicht liegt. Es bleibt abzuwarten was nun als Reaktionen von der internationalen Staatengemeinschaft kommt. Erst nach Ablauf der Frist ist der Status Quo neu zu konstatieren. Die Wartezeit könnte dazu genutzt werden um längst anstehende Punkte zu klären, wie die Auffassung der Rechtsgrundlagen der Initiatoren. Damit könnte zumindest schon mal Licht in das Dunkel gebracht werden und Grundlage für eine klare Entscheidung sein. Derzeit sind viel zu viele offenen Fragen anstehend um eine vernünftige Lagebeurteilung zu erstellen. Wenn dieser Zustand noch länger so anhält, dann ist das Projekt wohl als gescheiter zu erklären, denn dann ist nicht mal die wichtigste Hausarbeit gemacht und der gute Wille ist nicht mehr erkennbar.
 
Natürlich sind noch viele merkwürdige Dinge intern geschehen über die trefflich zu berichten wäre aber das würde die Sache nur weiter diskreditieren, was nicht in meiner Absicht liegt. Es bleibt abzuwarten was nun als Reaktionen von der internationalen Staatengemeinschaft kommt. Erst nach Ablauf der Frist ist der Status Quo neu zu konstatieren. Die Wartezeit könnte dazu genutzt werden um längst anstehende Punkte zu klären, wie die Auffassung der Rechtsgrundlagen der Initiatoren. Damit könnte zumindest schon mal Licht in das Dunkel gebracht werden und Grundlage für eine klare Entscheidung sein. Derzeit sind viel zu viele offenen Fragen anstehend um eine vernünftige Lagebeurteilung zu erstellen. Wenn dieser Zustand noch länger so anhält, dann ist das Projekt wohl als gescheiter zu erklären, denn dann ist nicht mal die wichtigste Hausarbeit gemacht und der gute Wille ist nicht mehr erkennbar.
Ich für meinen Teil benötige eindeutige und jeder Zeit überprüfbare, schriftliche Grundlagen. Alles andere ist Hinhaltestrategie und läßt andere Ziele vermuten als offen propagiert. Einzig das Indiz, daß hier etliches an Geld vom Hauptinitiator investiert worden ist, trägt bisher die Vermutung, daß es sich nicht um ein leichtfertiges Spiel handelt. Dieses Indiz ist aber für sich nicht wasserdicht, denn wenn das Geld aus der falschen Quelle stammt, dann bleibt auch das nicht mehr bestehen. Natürlich gibt es auch noch die Möglichkeit, daß hier „falsche Ratgeber“ am Wirken sind, aber das würde auf das gleiche Ergebnis hinaus laufen, den Bankrott.
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Ich für meinen Teil benötige eindeutige und jeder Zeit überprüfbare, schriftliche Grundlagen. Alles andere ist Hinhaltestrategie und läßt andere Ziele vermuten als offen propagiert. Einzig das Indiz, daß hier etliches an Geld vom Hauptinitiator investiert worden ist, trägt bisher die Vermutung, daß es sich nicht um ein leichtfertiges Spiel handelt. Dieses Indiz ist aber für sich nicht wasserdicht, denn wenn das Geld aus der falschen Quelle stammt, dann bleibt auch das nicht mehr bestehen. Natürlich gibt es auch noch die Möglichkeit, daß hier „falsche Ratgeber“ am Wirken sind, aber das würde auf das gleiche Ergebnis hinaus laufen, den Bankrott.<br>
Bis hier nicht Klarheit herrscht, werde ich mich wieder auf meine eigenen Projekte konzentrieren, denn diese sind nicht nur aus langer Weile angeschoben. Meine internationalen Klagen sind bereits auf den Weg gebracht und die ersten Ergebnisse liegen bereits vor. Die letzten Schritte müssen dabei noch vorbereitet werden, denn jetzt habe ich die international höchste Gerichtsbarkeit im Blickpunkt und dann wird sich zeigen was noch geht und was nicht. Danach kann ich ein eindeutig belegtes Bild des real bestehenden völkerrechtlichen Lage darlegen und dann gibt es keine Spekulation mehr.
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Bis hier nicht Klarheit herrscht, werde ich mich wieder auf meine eigenen Projekte konzentrieren, denn diese sind nicht nur aus langer Weile angeschoben. Meine internationalen Klagen sind bereits auf den Weg gebracht und die ersten Ergebnisse liegen bereits vor. Die letzten Schritte müssen dabei noch vorbereitet werden, denn jetzt habe ich die international höchste Gerichtsbarkeit im Blickpunkt und dann wird sich zeigen was noch geht und was nicht. Danach kann ich ein eindeutig belegtes Bild des real bestehenden völkerrechtlichen Lage darlegen und dann gibt es keine Spekulation mehr.<br>
Doch darüber werde ich in meinem nächsten Rundbrief berichten.
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Doch darüber werde ich in meinem nächsten Rundbrief berichten.<br>
Liebe Grüße
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Liebe Grüße<br>
Thomas PATZLAFF
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Thomas PATZLAFF<br>
[http://freenet-homepage.de/willimayer/germania.html]</ref>. Er war sowohl enttäuscht vom mangelhaften Engagement des "Volkes" von Germania als auch fühlte er sich von den "Initiatoren" (damit meint er wohl Jessie Marsson und Sebastian Mayer) betrogen: ''"Es sei zugestanden, daß hier natürlich keine Experten an den Start gegangen sind aber etwas mehr Vorbereitung und Planung wurde von mir schon erwartet. Dieses Manko immer wieder mit „geheimen“ Trumpfkarten im Ärmel zu rechtfertigen und die aktiven Menschen über Monate im Ungewissen zu lassen, ist kein Kavaliersdelikt, sondern kann durchaus als Täuschung oder Betrug gewertet werden."''
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[http://freenet-homepage.de/willimayer/germania.html]</ref>
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Er war enttäuscht vom mangelhaften Engagement des "Volkes" von Germania, und fühlte sich von den "Initiatoren" (damit meint er wohl Jessie Marsson und Sebastian Mayer) betrogen: ''"Es sei zugestanden, daß hier natürlich keine Experten an den Start gegangen sind aber etwas mehr Vorbereitung und Planung wurde von mir schon erwartet. Dieses Manko immer wieder mit „geheimen“ Trumpfkarten im Ärmel zu rechtfertigen und die aktiven Menschen über Monate im Ungewissen zu lassen, ist kein Kavaliersdelikt, sondern kann durchaus als Täuschung oder Betrug gewertet werden."''
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Anfang Juni 2009 trat Jessie Marsson nach längerer Abwesenheit, in der er nach eigenen Angaben aus Geldmangel in Österreich und der Schweiz als Koch gearbeitet hat, wieder an die Öffentlichkeit<ref>Jeet TV, 9.6.09 15:40 "Germania lebt" und [http://www.vimeo.com/4865913]</ref>. In diesen Beiträgen erklärt er das Fürstentum Germania in Krampfer für beendet: ''"...und damit möchte ich die Sache was "Schloss Krampfer" betrifft erstmal beenden."''  
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Anfang Juni 2009 trat Jessie Marsson nach längerer Abwesenheit, in der er nach eigenen Angaben aus Geldmangel in Österreich und der Schweiz als Koch gearbeitet hat, wieder an die Öffentlichkeit<ref>Jeet TV, 9.&nbsp;Juni 2009 15:40 "Germania lebt" und [http://www.vimeo.com/4865913]</ref>. In diesen Beiträgen erklärt er das Fürstentum Germania in Krampfer für beendet: ''"[...] und damit möchte ich die Sache was "Schloss Krampfer" betrifft erstmal beenden."''
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Die Schuld dafür weist er u.a. einem angeblichen "Bernd Gruber" zu, den er dort zum ersten Mal erwähnt und der ihn u.a. beim Erwerb des Schlosses und bei angeblichen Fördergeldern betrogen haben soll. Ebenfalls ist seiner Ansicht nach das "Volk" von Germania aufgrund mangelndem Engagement am Scheitern des Fürstentums Schuld. Im krassen Widerspruch zum eigenen Selbstverständnis als "basisdemokratischer Staat" betrachtet er jetzt das Fürstentum und Schloss Krampfer als sein persönliches Eigentum, über das er unter Übergehung des "Volks" frei verfügen kann und das jetzt als "Mahnmal" gezielt dem Verfall überlassen werden soll.  
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Die Schuld dafür weist er u.a. einem angeblichen "Bernd Gruber" zu, den er dort zum ersten Mal erwähnt und der ihn u.a. beim Erwerb des Schlosses und bei angeblichen Fördergeldern betrogen haben soll. Ebenfalls ist seiner Ansicht nach das "Volk" von Germania aufgrund mangelndem Engagement am Scheitern des Fürstentums Schuld. Im krassen Widerspruch zum eigenen Selbstverständnis als "basisdemokratischer Staat" betrachtet er jetzt das Fürstentum und Schloss Krampfer als sein persönliches Eigentum, über das er unter Übergehung des "Volks" frei verfügen kann und das jetzt als "Mahnmal" gezielt dem Verfall überlassen werden soll.
    
Trotz des angeblichen Fehlens jeglicher finanzieller Mittel plant er, in Südamerika ein neues Grundstück zu erwerben und dort eine ''Exilregierung des Fürstentum Germania'' zu gründen. Ob er dort ein für seine Zwecke besser geeignetes "Volk" findet, ist fraglich.
 
Trotz des angeblichen Fehlens jeglicher finanzieller Mittel plant er, in Südamerika ein neues Grundstück zu erwerben und dort eine ''Exilregierung des Fürstentum Germania'' zu gründen. Ob er dort ein für seine Zwecke besser geeignetes "Volk" findet, ist fraglich.
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