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Die Gemmotherapie ist ein Zweig der Pflanzenheilkunde mit Anknüpfungspunkten zur [[Homöopathie]]. Sie verwendet mit Lösungsmitteln gewonnene Extrakte aus Pflanzenzellen in einem ''embryonalen'' Stadium ihres Wachstums. Verwendet werden vorwiegend Knospen und anderes junges, teilungsfähiges Pflanzengewebe (Meristeme).
 
Die Gemmotherapie ist ein Zweig der Pflanzenheilkunde mit Anknüpfungspunkten zur [[Homöopathie]]. Sie verwendet mit Lösungsmitteln gewonnene Extrakte aus Pflanzenzellen in einem ''embryonalen'' Stadium ihres Wachstums. Verwendet werden vorwiegend Knospen und anderes junges, teilungsfähiges Pflanzengewebe (Meristeme).
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Therapeutisch nutzbar seien laut ihren Befürwortern chemisch definierbare Auxine (Indolessigsäure), Giberelline (Steroide), Abscisinsäure und andere Wachstumsfaktoren sowie Enzyme, Eiweiße und Nukleinsäuren, die lediglich in geringerer Konzentration in adulten Pflanzenzellen zu finden seien.
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Therapeutisch nutzbar seien laut ihren Befürwortern chemisch definierbare Auxine (Indolessigsäure), Giberelline (Steroide), Abscisinsäure, Cytokinine und andere Wachstumsfaktoren sowie Enzyme, Eiweiße und Nukleinsäuren, die lediglich in geringerer Konzentration in adulten Pflanzenzellen zu finden seien.
    
Die zu bestimmten Zeiten im Frühjahr gewonnenen pflanzlichen Ausgangsstoffe werden zunächst durch Erhitzung getrocknet und anschließend drei Wochen lang in einer Mischung aus Alkohol und Glycerol eingelegt.
 
Die zu bestimmten Zeiten im Frühjahr gewonnenen pflanzlichen Ausgangsstoffe werden zunächst durch Erhitzung getrocknet und anschließend drei Wochen lang in einer Mischung aus Alkohol und Glycerol eingelegt.
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