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39 Bytes hinzugefügt ,  00:02, 6. Jun. 2009
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Der energetische Wirkungsgrad der Eletrolyse alleine liegt bei etwa 70%, die Verluste betragen dabei also etwa 30%.  Der Wikungsgrad einer Lichtmaschine ist üblicherweise deutlich niedriger als bei optimierten Generatoren, zudem müssen Lichtmaschinen elektrische Leistung bei sehr unterschiedlichen und auch ungünstigen Drehzahlen erbringen. Der Wirkungsgrad liegt im Bereich von 40% - 70%. Bei der Gewinnung von Wasserstoff liegt der Gesamtwirkungsgrad also zwischen etwa 28% und 50%. Günstigstenfalls kann also nur die Hälfte der Energie genutzt werden. Der Wirkungsgrad der Knallgasreaktion (Brown´s Gas) ist ebenfalls nicht 100%, sondern liegt bei ebenfalls nur etwa 70%, und Ottomotoren haben sowieso energetische Wirkungsgrade von nur etwa 30%. Hinzu kämen noch Probleme durch eine höhere Verbrennungstemperatur und damit verbunden eine höhere Emission von Stickoxiden <ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffwirtschaft</ref>.
 
Der energetische Wirkungsgrad der Eletrolyse alleine liegt bei etwa 70%, die Verluste betragen dabei also etwa 30%.  Der Wikungsgrad einer Lichtmaschine ist üblicherweise deutlich niedriger als bei optimierten Generatoren, zudem müssen Lichtmaschinen elektrische Leistung bei sehr unterschiedlichen und auch ungünstigen Drehzahlen erbringen. Der Wirkungsgrad liegt im Bereich von 40% - 70%. Bei der Gewinnung von Wasserstoff liegt der Gesamtwirkungsgrad also zwischen etwa 28% und 50%. Günstigstenfalls kann also nur die Hälfte der Energie genutzt werden. Der Wirkungsgrad der Knallgasreaktion (Brown´s Gas) ist ebenfalls nicht 100%, sondern liegt bei ebenfalls nur etwa 70%, und Ottomotoren haben sowieso energetische Wirkungsgrade von nur etwa 30%. Hinzu kämen noch Probleme durch eine höhere Verbrennungstemperatur und damit verbunden eine höhere Emission von Stickoxiden <ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffwirtschaft</ref>.
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Fazit: Der Versuch einen Automotor mit zusätzlichem Knallgas zu betreiben, das an Bord durch Elektrolyse erzeugt wird, würde dazu führen dass sich der gesamte Treibstoffverbrauch erhöht. Je mehr Knallgas erzeugt wird, umso mehr muss der Autofahrer draufzahlen. Lässt man ein Auto nur mit Knallgas aus obigem Apparat fahren, verbraucht es mindestens 4 mal so viel Treibstoff. Die massenhafte Nutzung dieses Prinzips würde also aus ökologischer Sicht die katastrophale Folge haben (höhere CO2 Emissionen). Die externe Produktion von Wasserstoffgas in grossen Elektrolyseanalagen würde letzendlich nur der Atomenergiebranche oder Braunkohleindustrie gefallen, da die grossen Energiemengen im Stromnetz nicht einfach durch regenerative Energien erzeugt werden können. Hier kämen noch die Probleme der Speicherung von Wasserstoff und die hohen Verluste hinzu. Wasserstoff kann nämlich auch durch Metallbehälter diffundieren: nach einer Weile ist der Tank ganz von alleine leer.
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Fazit: Der Versuch einen Automotor mit zusätzlichem Knallgas zu betreiben, das an Bord durch Elektrolyse erzeugt wird, würde dazu führen dass sich der gesamte Treibstoffverbrauch erhöht. Je mehr Knallgas erzeugt wird, umso mehr muss der Autofahrer draufzahlen. Lässt man ein Auto nur mit Knallgas aus obigem Apparat fahren, verbraucht es mindestens 4 mal so viel Treibstoff. Die massenhafte Nutzung dieses Prinzips würde also aus ökologischer Sicht die katastrophale Folge höherer CO2-Emissionen haben. Die externe Produktion von Wasserstoffgas in grossen Elektrolyseanalagen würde letzendlich nur der Atomenergiebranche oder Braunkohleindustrie gefallen, da die dann zusätzlich erforderlichen grossen Mmengen an elektrischer Enenrgie nicht einfach durch regenerative Energien erzeugt werden können. Hier kämen noch die Probleme der Speicherung von Wasserstoff und die hohen Verluste hinzu. Wasserstoffgas kann nämlich auch durch übliche Tanks diffundieren: nach einer Weile ist der Tank ganz von alleine leer.
    
==Ronn Motor Company==
 
==Ronn Motor Company==
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