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Eine wissenschaftliche Erörterung oder Validierung ist zu diesem Verfahren unbekannt geblieben<ref> http://resources.metapress.com/pdf-preview.axd?code=l1ua944w71l8v6tv&size=largest</ref>.
 
Eine wissenschaftliche Erörterung oder Validierung ist zu diesem Verfahren unbekannt geblieben<ref> http://resources.metapress.com/pdf-preview.axd?code=l1ua944w71l8v6tv&size=largest</ref>.
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Das Verfahren ist unter der Patentnummer DE4214405A1 am 11.11.1993 angemeldet worden. Laut Patentschrift soll es sich um eine ''Einrichtung zur physikalisch-technischen Messung der Einwirkung von homöopathisch aufbereiteten Substanzen und/oder sonstiger Informationsträger auf Flüssigkeiten und andere Signalempfänger'' handeln. Anmelder waren Ernst Hartmann, Joachim Götz und Franz Langer. Im Patent wird die Methode folgendermaßen beschrieben:
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Das Verfahren ist unter der Patentnummer DE4214405A1 am 11.11.1993 angemeldet worden. Laut Patentschrift<ref>http://www.patent-de.com/19931111/DE4214405A1.html</ref> soll es sich um eine ''Einrichtung zur physikalisch-technischen Messung der Einwirkung von homöopathisch aufbereiteten Substanzen und/oder sonstiger Informationsträger auf Flüssigkeiten und andere Signalempfänger'' handeln. Anmelder waren Ernst Hartmann, Joachim Götz und Franz Langer. Im Patent wird die Methode folgendermaßen beschrieben:
    
'' Ein Meßraum (10) hat Pyramidengestalt und ist von einer Meßraum-Außenumgrenzung umgeben. Die Meßraum-Außenumgrenzung ist aus Stahlblech mit einer Deckschicht aus einem Isolierstoff nach Art des Orgon-Akkumulators aufgebaut. Auf einem Stahlblock (25) an der Probenstelle steht die Probe (26). In geringem Abstand von einigen cm davon befindet sich auf der Bodenplatte (12) an der Meßstelle ein Dauermagnet (24). Auf dem Dauermagnet (24) steht ein Meßflüssigkeits-Gefäß (22). In diesem hängen die Elektroden (27.1, 27.2), die über Meßleitungen (31.1, 31.2) mit dem Verstärker (40) mit Schreiber abgeschirmt verbunden sind. In dem Meßraum (23) des Meßflüssigkeits-Gefäßes (22) befindet sich die Meßflüssigkeit, insbesondere einfach destilliertes Wasser. Von der Probe (26), die ein Gefäß mit homöopathisch zubereiteten Medikamenten - selbst mit Hochpotenzen - sein kann, gehen Informationssignale aus, die die Meßflüssigkeit derart beeinflussen, daß an den Elektroden nach zugeordneten Kurvenverläufen sich ändernde Spannungen auftreten, die vom Schreiber des Verstärkers (40) aufgezeichnet werden. Auf diese Weise ist der rein physikalisch-meßtechnische Nachweis von Signalen aus homöopathischen Medikamenten und sonstigen Informationsträgern zu erbringen.''
 
'' Ein Meßraum (10) hat Pyramidengestalt und ist von einer Meßraum-Außenumgrenzung umgeben. Die Meßraum-Außenumgrenzung ist aus Stahlblech mit einer Deckschicht aus einem Isolierstoff nach Art des Orgon-Akkumulators aufgebaut. Auf einem Stahlblock (25) an der Probenstelle steht die Probe (26). In geringem Abstand von einigen cm davon befindet sich auf der Bodenplatte (12) an der Meßstelle ein Dauermagnet (24). Auf dem Dauermagnet (24) steht ein Meßflüssigkeits-Gefäß (22). In diesem hängen die Elektroden (27.1, 27.2), die über Meßleitungen (31.1, 31.2) mit dem Verstärker (40) mit Schreiber abgeschirmt verbunden sind. In dem Meßraum (23) des Meßflüssigkeits-Gefäßes (22) befindet sich die Meßflüssigkeit, insbesondere einfach destilliertes Wasser. Von der Probe (26), die ein Gefäß mit homöopathisch zubereiteten Medikamenten - selbst mit Hochpotenzen - sein kann, gehen Informationssignale aus, die die Meßflüssigkeit derart beeinflussen, daß an den Elektroden nach zugeordneten Kurvenverläufen sich ändernde Spannungen auftreten, die vom Schreiber des Verstärkers (40) aufgezeichnet werden. Auf diese Weise ist der rein physikalisch-meßtechnische Nachweis von Signalen aus homöopathischen Medikamenten und sonstigen Informationsträgern zu erbringen.''
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