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Dann schwenkt Weidner in seiner dubiosen Erzählung auf das [https://www.bva.bund.de/DE/Themen/Staatsangehoerigkeit/RegisterEStA/registeresta-node.html Esta-Register] in Köln - eine Abteilung des Bundesverwaltungsamtes, welches für im Ausland lebende Antragssteller zuständig ist und behauptet im Jahr 2013 dort angerufen zu haben, um im dortigen Onlineregister die Korrektheit seiner Registrierungsdaten zu überprüfen.<ref name="mw06">[https://www.dropbox.com/s/lk85bhchg5sx1nu/2018Weidner_Esta_bizarreStory01.mp4?dl=0 Weidner und subversive Gepräche beim EStA in Köln, 2018]</ref>
Dann schwenkt Weidner in seiner dubiosen Erzählung auf das [https://www.bva.bund.de/DE/Themen/Staatsangehoerigkeit/RegisterEStA/registeresta-node.html Esta-Register] in Köln - eine Abteilung des Bundesverwaltungsamtes, welches für im Ausland lebende Antragssteller zuständig ist und behauptet im Jahr 2013 dort angerufen zu haben, um im dortigen Onlineregister die Korrektheit seiner Registrierungsdaten zu überprüfen.<ref name="mw06">[https://www.dropbox.com/s/lk85bhchg5sx1nu/2018Weidner_Esta_bizarreStory01.mp4?dl=0 Weidner und subversive Gepräche beim EStA in Köln, 2018]</ref>
'''Weidners Geschichten zu "Erlebnissen" auf seinem Weg zum Staatsangehörigkeitsausweis<br>'''
Im folgenden beschreibt er ein angeblich geführtes Gespräch mit einer Angestellten eben jener Behörde, in dem ihm mitgeteilt worden sein soll, dass sein Antrag zwar angenommen worden sei, aber eine imaginäre "falsche Ableitung" festgestellt wäre und er seine Herkunft über die Geburt ausländischer Eltern erworben hätte, da diese nicht im Besitz eines Staatsangehörigkeitsausweises gewesen seien.''
Im folgenden beschreibt er ein angeblich geführtes Gespräch mit einer Angestellten eben jener Behörde, in dem ihm mitgeteilt worden sein soll, dass sein Antrag zwar angenommen worden sei, aber eine imaginäre "falsche Ableitung" festgestellt wäre und er seine Herkunft über die Geburt ausländischer Eltern erworben hätte, da diese nicht im Besitz eines Staatsangehörigkeitsausweises gewesen seien.''
Diese außerordentlich unlogischen und zusammenhanglosen Ausführungen erweitert Weidner noch um eine Verschwörungstheorie mit der Behauptung einer angeblichen Aussage seiner Ansprechpartnerin beim EStA-Register, dass sie ihm keine direkte Auskunft geben könne, weil sie angeblich von Geheimdiensten abgehört und kontrolliert würde, er sich aber "geschickt durchfragen könne" und sich die Infos indirekt holen könne.<br>
Diese außerordentlich unlogischen und zusammenhanglosen Ausführungen erweitert Weidner noch um eine Verschwörungstheorie mit der Behauptung einer angeblichen Aussage seiner Ansprechpartnerin beim EStA-Register, dass sie ihm keine direkte Auskunft geben könne, weil sie angeblich von Geheimdiensten abgehört und kontrolliert würde, er sich aber "geschickt durchfragen könne" und sich die Infos indirekt holen könne.<br>
Am Ende seiner Behauptungen verlegt er das EStA von Köln nach Bad Tölz<ref name="mw06">[https://www.dropbox.com/s/lk85bhchg5sx1nu/2018Weidner_Esta_bizarreStory01.mp4?dl=0 Weidner und subversive Gepräche beim EStA in Köln, 2018]</ref>}}.
Am Ende seiner Behauptungen verlegt er das EStA von Köln nach Bad Tölz<ref name="mw06">[https://www.dropbox.com/s/lk85bhchg5sx1nu/2018Weidner_Esta_bizarreStory01.mp4?dl=0 Weidner und subversive Gepräche beim EStA in Köln, 2018]</ref>.
Darüber hinaus verbreitet und unterstützt er weitere gängige Aussagen und Thesen zum sogenannten Gelben Schein und baut dies noch aus, wie die, dass dieser vor Verlust von Geldern bei Firmeninsolvenzen oder Bankenschließungen schützen würde und man dahingehend nicht in eine Gläubigerhaftung genommen werden dürfte. In diesem Zusammenhang bringt Weidner das Verfahren eines [https://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%A4ubigerbeteiligung Bail-in] ins Spiel - eine Möglichkeit der Gläubigerbeteiligung bei einer Bankenrettung - stellt dies aber mangels Kompetenzen völlig unzulänglich sowie lücken- und fehlerhaft dar.<br>
Darüber hinaus verbreitet und unterstützt er weitere gängige Aussagen und Thesen zum sogenannten Gelben Schein und baut dies noch aus, wie die, dass dieser vor Verlust von Geldern bei Firmeninsolvenzen oder Bankenschließungen schützen würde und man dahingehend nicht in eine Gläubigerhaftung genommen werden dürfte. In diesem Zusammenhang bringt Weidner das Verfahren eines [https://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%A4ubigerbeteiligung Bail-in] ins Spiel - eine Möglichkeit der Gläubigerbeteiligung bei einer Bankenrettung - stellt dies aber mangels Kompetenzen völlig unzulänglich sowie lücken- und fehlerhaft dar.<br>