Beachtung und unkritische Weitergabe der von Keshe aufgestellten Behauptungen sind in der politisch rechten Szene in Deutschland und in der [[Freie Energie]]-Szene zu beobachten. So werden Keshes Behauptungen unter anderem auf den Webseiten von [[Politaia]] und von "Honigmann" [[Ernst Köwing]] verbreitet. Unterstützung erfuhr er auch durch den Amerikaner [[Sterling Allan]]<ref>http://peswiki.com/index.php/Directory:Keshe_Foundation</ref>, der seit 2016 in Haft ist wegen Vergewaltigung zweier Mädchen. In einem Interview mit Allen behauptete Keshe, seine Wundertechnologie dem iranischen Militär "übergeben" zu haben, damit diese [[UFO|Fliegende Untertassen]] produzieren könne. Im Jahre 2011 erklärte Keshe auch, dass der Iran mit Hilfe seiner Keshe-Technologie in der Lage gewesen sei, erfolgreich eine unbemannte US-amerikanische Spionagedrohne umzulenken und zur Landung im Iran zu zwingen. In der offiziellen iranischen Darstellung ist jedoch nicht von Keshe die Rede. Vielmehr sei es dem Iran durch einen "Cyberangriff" gelungen, die Drohne zu "hacken" und zum Absturz zu bringen. Keshe wird von Kritikern vorgeworfen, holocaustleugnende Aussagen gemacht zu haben. | Beachtung und unkritische Weitergabe der von Keshe aufgestellten Behauptungen sind in der politisch rechten Szene in Deutschland und in der [[Freie Energie]]-Szene zu beobachten. So werden Keshes Behauptungen unter anderem auf den Webseiten von [[Politaia]] und von "Honigmann" [[Ernst Köwing]] verbreitet. Unterstützung erfuhr er auch durch den Amerikaner [[Sterling Allan]]<ref>http://peswiki.com/index.php/Directory:Keshe_Foundation</ref>, der seit 2016 in Haft ist wegen Vergewaltigung zweier Mädchen. In einem Interview mit Allen behauptete Keshe, seine Wundertechnologie dem iranischen Militär "übergeben" zu haben, damit diese [[UFO|Fliegende Untertassen]] produzieren könne. Im Jahre 2011 erklärte Keshe auch, dass der Iran mit Hilfe seiner Keshe-Technologie in der Lage gewesen sei, erfolgreich eine unbemannte US-amerikanische Spionagedrohne umzulenken und zur Landung im Iran zu zwingen. In der offiziellen iranischen Darstellung ist jedoch nicht von Keshe die Rede. Vielmehr sei es dem Iran durch einen "Cyberangriff" gelungen, die Drohne zu "hacken" und zum Absturz zu bringen. Keshe wird von Kritikern vorgeworfen, holocaustleugnende Aussagen gemacht zu haben. |