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Die Berliner Zeitung "Der Tagesspiegel" hatte bereits im Juni 2024 über die Verbindung von „Red“ zu russischen Propagandamedien berichtet.<ref>https://www.tagesspiegel.de/politik/verbindungen-nach-moskau-wer-hinter-den-videos-von-den-protesten-gegen-israel-steckt-11771174.html</ref>
 
Die Berliner Zeitung "Der Tagesspiegel" hatte bereits im Juni 2024 über die Verbindung von „Red“ zu russischen Propagandamedien berichtet.<ref>https://www.tagesspiegel.de/politik/verbindungen-nach-moskau-wer-hinter-den-videos-von-den-protesten-gegen-israel-steckt-11771174.html</ref>
 
==Reaktion auf kritische Berichterstattung==
 
==Reaktion auf kritische Berichterstattung==
Nach der Veröffentlichung eines Artikels über die Aktivitäten von red in der Berliner "Tageszeitung" (taz)<ref>Nicholas Potter: RT-nahes Medium „Red“: Hybrider Krieg in Berlin, Die Tageszeitung: 12.1.2024<br>Online=https://taz.de/RT-nahes-Medium-Red/!6039623</ref> kam es ab Ende 2024 zu einer Rufmordkampagne gegen den damaligen taz-Autor [https://de.wikipedia.org/wiki/Nicholas_Potter Nicholas Potter], die nach Medienberichten von der Propagandaplattform Red ausgingen.<ref>https://www.dw.com/de/rufmord-und-todesdrohungen-berliner-journalist-im-fadenkreuz-wegen-antisemitismus-berichterstattung/a-71914381</ref><ref>https://www.newsroom.de/news/aktuelle-meldungen/vermischtes-3/rufmordkampagne-gegen-journalisten-nicholas-potter-970293/</ref><ref>https://kress.de/news/beitrag/149303-quot-angriff-auf-journalisten-nicholas-potter-quot-taz-chefredaktion-will-sich-nicht-einschuechtern-lassen.html</ref><ref>https://www.welt.de/kultur/medien/article255678974/Nicholas-Potter-Rufmord-Kampagne-gegen-taz-Journalisten-Der-Fall-muss-eine-Warnung-sein.html</ref> So kam es unter anderem zur Verteilung diffamierender Aufkleber, auf denen ein Bild von Potter abgebildet ist und die in seinem Wohnort Berlin an Laternenmasten und Ticketautomaten geklebt wurden. Im April 2025 wurde bekannt, dass Potter durch „Fahndungsplakate“ mit dem Tod bedroht wird. Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union verurteilte die Angriffe auf Potter als „gezielte Rufmordkampagne“.
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Nach der Veröffentlichung eines Artikels über die Aktivitäten von red in der Berliner "Tageszeitung" (taz)<ref>Nicholas Potter: RT-nahes Medium „Red“: Hybrider Krieg in Berlin, Die Tageszeitung: 12.1.2024<br>Online=https://taz.de/RT-nahes-Medium-Red/!6039623</ref> kam es ab Ende 2024 zu einer Rufmordkampagne gegen den damaligen taz-Autor [https://de.wikipedia.org/wiki/Nicholas_Potter Nicholas Potter], die nach Medienberichten von der Propagandaplattform Red ausgingen.<ref>https://www.dw.com/de/rufmord-und-todesdrohungen-berliner-journalist-im-fadenkreuz-wegen-antisemitismus-berichterstattung/a-71914381</ref><ref>https://www.newsroom.de/news/aktuelle-meldungen/vermischtes-3/rufmordkampagne-gegen-journalisten-nicholas-potter-970293/</ref><ref>https://kress.de/news/beitrag/149303-quot-angriff-auf-journalisten-nicholas-potter-quot-taz-chefredaktion-will-sich-nicht-einschuechtern-lassen.html</ref><ref>https://www.welt.de/kultur/medien/article255678974/Nicholas-Potter-Rufmord-Kampagne-gegen-taz-Journalisten-Der-Fall-muss-eine-Warnung-sein.html</ref> So kam es unter anderem zur Verteilung diffamierender Aufkleber, auf denen ein Bild von Potter abgebildet ist und die in seinem Wohnort Berlin an Laternenmasten und Ticketautomaten geklebt wurden. Im April 2025 wurde bekannt, dass Potter durch „Fahndungsplakate“ mit dem Tod bedroht wird. Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union verurteilte die Angriffe auf Potter als „gezielte Rufmordkampagne“. [https://blogs.taz.de/hausblog/taz-chefredaktion-zum-angriff-auf-nicholas-potter/ Stellungnahme der taz-Redaktion zur Rufmordkampagne]
    
==Zitate==
 
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