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*aus der Familie XXX, abgekürzt a.d.f. Beispiel Dennis aus der Familie S C H O O L M A N N für [[Dennis Schoolmann]] oder "Heinrich aus der Familie Fiechtner" für [[Heinrich Fiechtner]]. Diese Sprachregelung wird damit begründet dass die übliche Schreibweise von Vorname und Nachname ein Beleg dafür wäre, eine "Person" zu sein. Als "Person" sei man nur "Sklave" heißt es in der Szene. Mit a.d.F. wolle man sich hingegen als "Mensch" darstellen, auch wenn man dabei sich gleichzeitig etwa als "Preusse" bezeichne.
 
*aus der Familie XXX, abgekürzt a.d.f. Beispiel Dennis aus der Familie S C H O O L M A N N für [[Dennis Schoolmann]] oder "Heinrich aus der Familie Fiechtner" für [[Heinrich Fiechtner]]. Diese Sprachregelung wird damit begründet dass die übliche Schreibweise von Vorname und Nachname ein Beleg dafür wäre, eine "Person" zu sein. Als "Person" sei man nur "Sklave" heißt es in der Szene. Mit a.d.F. wolle man sich hingegen als "Mensch" darstellen, auch wenn man dabei sich gleichzeitig etwa als "Preusse" bezeichne.
*konsequente Kleinschreibung des Vor- und Nachnamens, und Trennung durch einen Doppelpunkt. Beispiel: helmut:pilhar von [[Helmut Pilhar]].
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*konsequente Kleinschreibung des Vor- und Nachnamens, und Trennung durch einen Doppelpunkt. Beispiel: helmut:pilhar von [[Helmut Pilhar]]. Weiteres Beispiel:  ''karl-heinz a.d.Fam. peter, freier und lebender m e n s c h, without prä- & postjustiz, einzig seinem Gewissen und Schöpfer gegenüber verantwortlich; gemäß dem Recht nach seiner Willens-, Meinungs, Glaubens- und Gewissensfreiheit frei zu entscheiden, ohne hierfür bestraft werden zu können'', Betreiber eines Blogs "freiepresse[.]space". (ohne Anschrift)
 
*in Österreich ist auch die Verwendung der Eigenbezeichnung "Souverän" anzutreffen. Beispiel: Margot Souverän Müller für Margot Müller.
 
*in Österreich ist auch die Verwendung der Eigenbezeichnung "Souverän" anzutreffen. Beispiel: Margot Souverän Müller für Margot Müller.
 
*Stefan mit dem Familiennamen Woller für Stefan Woller
 
*Stefan mit dem Familiennamen Woller für Stefan Woller
 
*Selbstbeschreibung einer Annette Mechthild (aus einem Online-Kaufvertrag):
 
*Selbstbeschreibung einer Annette Mechthild (aus einem Online-Kaufvertrag):
:'':Einen., :ich-bin-Weg-Wahrheit-Leben., Ruf: annette., mit dem Allod-Erbgut-Anspruch seit Befruchtung und Zygote mit der Urkunden-Kennung: RH94 771 855 3DE -Erbgut-Allod-Anspruch-Urkunde; und mit dem dazu bezogenen Vollumfänglichen-Allodialisierungs-Anspruch und Konsularisch-Diplomatische-Immunität-Anspruch, das Genuine-Wesentliche-Weib und Herausgeber und Autor der den Namen führt:<br>Annette Mechthild: Wien. Urheberrecht und Urheberanspruch;<br>Stammes-Herkunft und Heimstatt: W i e n – H e r r m a n n;<br><Post über Anschrift (keine Adresse! Keine Postleitzahl!) C/O: W i e n, Annette, nahe: Neudörpen [26], zu Dörpen, (ohne Postleitzahl [26892]) Bodenbezug: Geographisches-Niedersachsen / Preussen, mit und über Unsere Autorisierten-Repräsentanten und Übertragungswerkzeuge mit dem
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:'':Einen., :ich-bin-Weg-Wahrheit-Leben., Ruf: annette., mit dem Allod-Erbgut-Anspruch seit Befruchtung und Zygote mit der Urkunden-Kennung: RH94 771 855 3DE -Erbgut-Allod-Anspruch-Urkunde; und mit dem dazu bezogenen Vollumfänglichen-Allodialisierungs-Anspruch und Konsularisch-Diplomatische-Immunität-Anspruch, das Genuine-Wesentliche-Weib und Herausgeber und Autor der den Namen führt:<br>Annette Mechthild: Wien. Urheberrecht und Urheberanspruch;<br>Stammes-Herkunft und Heimstatt: W i e n – H e r r m a n n;<br><Post über Anschrift (keine Adresse! Keine Postleitzahl!) C/O: W i e n, Annette, nahe: Neudörpen [26], zu Dörpen, (ohne Postleitzahl [26892]) Bodenbezug: Geographisches-Niedersachsen / Preussen, mit und über Unsere Autorisierten-Repräsentanten und Übertragungswerkzeuge mit dem angenommen Namen namens: WIEN, ANNETTE MECHTHILD und/oder Wien, Annette Mechthild, Urheberrecht und Urheberanspruch, nachfolgend Leistender genannt sowie: dem/der/den privat und unbegrenzt haftenden Vertreter/in/n der Wesentlichen- Menschen und dessen/deren Person/en und/oder Entitäten und/oder Repräsentanten und/oder Identitäten..''
angenommen Namen namens: WIEN, ANNETTE MECHTHILD und/oder Wien, Annette Mechthild, Urheberrecht und Urheberanspruch, nachfolgend Leistender genannt sowie: dem/der/den privat und unbegrenzt haftenden Vertreter/in/n der Wesentlichen- Menschen und dessen/deren Person/en und/oder Entitäten und/oder Repräsentanten und/oder Identitäten..''
      
Über die Frage der Groß- oder Kleinschreibung von Namen herrscht Uneinigkeit. So gibt es beispielsweise die Ansicht, dass die Schreibung in Großbuchstaben ein Hinweis für eine eigene ''"mangelnde Souveränität"'' wäre. Man beruft sich dabei auf das seit Jahrhunderten untergegangene römische Reich. Im römischen Reich wäre es demnach üblich gewesen so genannte "Vollsklaven" mit Großbuchstaben zu bezeichnen. Allerdings gab es in der Schrift (Latein) sowieso nur Großbuchstaben (Majuskel). Zur Zeit des klassischen Lateins und in der Spätantike bestand das Alphabet aus 23 Buchstaben. Die Zahl von 26 Buchstaben wurde erst in der Renaissance erreicht. Daher wurden die Namen von Sklaven und Römern jeweils mit Majuskeln geschrieben. Die Ansicht den eigenen Namen nicht mit Großbuchstaben zu schreiben ist beispielsweise bei Anhängern von [[Peter Fitzek]] ("Königreich Deutschland") anzutreffen. Wahrscheinlich stammt die Praxis einer Meidung von Großbuchstaben aus dem englischsprachigen Raum und wurde von Steuerverweigerern genutzt unter fälschlicher Berufung auf ein Rechts-Lexikon (''Black's Law Dictionary'').
 
Über die Frage der Groß- oder Kleinschreibung von Namen herrscht Uneinigkeit. So gibt es beispielsweise die Ansicht, dass die Schreibung in Großbuchstaben ein Hinweis für eine eigene ''"mangelnde Souveränität"'' wäre. Man beruft sich dabei auf das seit Jahrhunderten untergegangene römische Reich. Im römischen Reich wäre es demnach üblich gewesen so genannte "Vollsklaven" mit Großbuchstaben zu bezeichnen. Allerdings gab es in der Schrift (Latein) sowieso nur Großbuchstaben (Majuskel). Zur Zeit des klassischen Lateins und in der Spätantike bestand das Alphabet aus 23 Buchstaben. Die Zahl von 26 Buchstaben wurde erst in der Renaissance erreicht. Daher wurden die Namen von Sklaven und Römern jeweils mit Majuskeln geschrieben. Die Ansicht den eigenen Namen nicht mit Großbuchstaben zu schreiben ist beispielsweise bei Anhängern von [[Peter Fitzek]] ("Königreich Deutschland") anzutreffen. Wahrscheinlich stammt die Praxis einer Meidung von Großbuchstaben aus dem englischsprachigen Raum und wurde von Steuerverweigerern genutzt unter fälschlicher Berufung auf ein Rechts-Lexikon (''Black's Law Dictionary'').
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