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==Leben==
 
==Leben==
Burkhard Heim wurde als Sohn des Bankbeamten Heinrich Heim (geb. 1890) geboren; seine Mutter war Schauspielerin. Ein Jahr nach seinem Abitur 1944 wurde er als Soldat zur Luftwaffe eingezogen. Später wurde er zur Herstellung von Sprengstoffen für die Chemisch-Technische Reichsanstalt abkommandiert, wobei er bei einer Explosion im Labor beide Hände verlor sowie Seh- und Hörvermögen fast völlig einbüßte. Trotz seiner Behinderung begann er 1946 ein Physikstudium. Er heiratete 1950. Heim erwarb 1954 sein Physik-Diplom bei den Professoren Carl Friedrich von Weizsäcker, Richard Becker und G. Lyra. Seine Diplomarbeit schrieb er über die physikalischen Prozesse in der Krebsnebel-Supernova (Supernova 1054).
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Burkhard Heim wurde als Sohn des Bankbeamten Heinrich Heim (geb. 1890) geboren; seine Mutter war Schauspielerin. Ein Jahr nach seinem Abitur 1944 wurde er als Soldat zur Luftwaffe eingezogen. Später wurde er zur Herstellung von Sprengstoffen für die Chemisch-Technische Reichsanstalt abkommandiert, wobei er 1944 bei einer Explosion im Labor beide Hände verlor sowie Seh- und Hörvermögen fast völlig einbüßte. Trotz seiner Behinderung begann er 1946 ein Physikstudium. Er heiratete 1950. Heim erwarb 1954 sein Physik-Diplom bei den Professoren Carl Friedrich von Weizsäcker, Richard Becker und G. Lyra. Seine Diplomarbeit schrieb er über die physikalischen Prozesse in der Krebsnebel-Supernova (Supernova 1054).
    
Anschließend wurde Heim am Max-Planck-Institut für theoretische Astrophysik in Göttingen angestellt. Allerdings verließ er dieses bald wieder, um an seiner einheitlichen Feldtheorie zu arbeiten. Am 14. Januar 2001 starb Burkhard Heim nach langer Krankheit.
 
Anschließend wurde Heim am Max-Planck-Institut für theoretische Astrophysik in Göttingen angestellt. Allerdings verließ er dieses bald wieder, um an seiner einheitlichen Feldtheorie zu arbeiten. Am 14. Januar 2001 starb Burkhard Heim nach langer Krankheit.
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