Der Erfinder Bernhard Klein geht davon aus, dass die in den Produkten befindlichen Dauermagnete in Kundennähe einerseits räumlich bewegt würden, etwa durch Bewegungen, oder durch die Atmung und somit den Charakter eines magnetischen Wechselfeldes annehmen, ohne dass dabei elektrische Energie aufgewendet werden müsste (siehe [[PEMF]]). Andererseits würden die als unbewegt angesehenen Magnete ausserhalb eines Organismus in diesen eindringen, und dabei mit sich bewegenden Strukturen oder Zellen (etwa zelluläre Bestandteile des Bluts) interagieren und dann ebenfalls Eigenschaften eins magnetischen Wechselfeldes annehmen. | Der Erfinder Bernhard Klein geht davon aus, dass die in den Produkten befindlichen Dauermagnete in Kundennähe einerseits räumlich bewegt würden, etwa durch Bewegungen, oder durch die Atmung und somit den Charakter eines magnetischen Wechselfeldes annehmen, ohne dass dabei elektrische Energie aufgewendet werden müsste (siehe [[PEMF]]). Andererseits würden die als unbewegt angesehenen Magnete ausserhalb eines Organismus in diesen eindringen, und dabei mit sich bewegenden Strukturen oder Zellen (etwa zelluläre Bestandteile des Bluts) interagieren und dann ebenfalls Eigenschaften eins magnetischen Wechselfeldes annehmen. |