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[[image:Kalcker CDS.jpg|Andreas Kalcker bei der Zubereitung von CDS|320px|thumb]]

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[[Datei:Andreas Kalcker Chlordioxid Impfstoffe 2023.jpg|absurde Behauptung [[Chlordioxid]] würde Impfstoffe aus dem Körper entfernen können|320px|thumb]]

[[Datei:Andreas Kalcker Chlordioxid Impfstoffe 2023.jpg|absurde Behauptung [[Chlordioxid]] würde Impfstoffe aus dem Körper entfernen können|320px|thumb]]

[[Datei:Andreas Kalcker Kongresse.jpg|Liste einiger Auftritte bei fragwürdigen Online-Kongressen|320px|thumb]]

[[Datei:Andreas Kalcker Kongresse.jpg|Liste einiger Auftritte bei fragwürdigen Online-Kongressen von Mieke Mädge, "energy healing" von [[Konstantin Peterson]] oder "Impfausleitungskongress - Vaccine Detox Summit" der Tierärztin [[Alina Lessenich]]|320px|thumb]]

'''Andreas Ludwig Kalcker''' (Pseudonym: ''Aluka'', geb. 1961) ist ein deutscher Wunderheiler, Autor und Propagandist von Produkten des amerikanischen Scharlatans und selbsternannten Bischofs [[Jim Humble]], insbesondere [[MMS]] und das Desinfektionsmittel [[CDL|Chlordioxid]]. Kalcker hielt sich seit 1987 in Spanien auf, bis er 2017 in die Schweiz ins St. Galler Rheintal umzog.<ref>https://www.beobachter.ch/gesundheit/medizin-krankheit/chlordioxid-das-wunderwasser-der-glaubigen</ref> In Alcala de Xivert (zwischen Barcelona und Valencia) betrieb oder betreibt er die Firmen Andreas Kalcker y dos mas CB<ref>ANDREAS KALCKER Y DOS MAS CB, CALLE ARLALAR FUENTES, Alcala de Xivert, Spanien</ref>, sowie die Voicedialogo SL und die Rincon Del Eden SL. Er bewarb sich 2011 als Mitglied der sozialistischen Partei PSOE bei den Kommunalwahlen in Alcala de Xivert<ref>http://issuu.com/el7set/docs/el_7_set_158</ref>. Er bezeichnet sich selbst als Biophysiker, Filmemacher (Showreel Andreas Kalcker) und Autor und wird in der Anhängerschaft Humbles als "MMS-Bischof" bezeichnet. Auf Webseiten wird er auch als Professor tituliert, z.B. als "Prof. a.D. Dr. Andreas Ludwig Kalcker (phd)". Inzwischen benutzt Kalcker weder seinen gekauften Doktor- oder Professorentitel. In einem Interview von April 2020 mit Fernando Jerez Velásquez aus der dominikanischen Republik behauptet Kalcker dass ihm seine Mitgliedschaft in einer deutschen Vereinigung für Biophysiker entzogen worden sei, macht aber nicht klar um welche Vereinigung es sich handeln soll und was dies mit seinen scheinakademischen Titeln zu tun haben soll. Kalcker stellt auch einen Zusammenhang her zur Weigerung von Amazon, einige seiner Bücher zu vermarkten.

'''Andreas Ludwig Kalcker''' (Pseudonym: ''Aluka'', geb. 1961) ist ein deutscher Wunderheiler, Autor und Propagandist von Produkten des amerikanischen Scharlatans und selbsternannten Bischofs [[Jim Humble]], insbesondere [[MMS]] und das Desinfektionsmittel [[CDL|Chlordioxid]]. Kalcker hielt sich seit 1987 in Spanien auf, bis er 2017 in die Schweiz ins St. Galler Rheintal umzog.<ref>https://www.beobachter.ch/gesundheit/medizin-krankheit/chlordioxid-das-wunderwasser-der-glaubigen</ref> In Alcala de Xivert (zwischen Barcelona und Valencia) betrieb oder betreibt er die Firmen Andreas Kalcker y dos mas CB<ref>ANDREAS KALCKER Y DOS MAS CB, CALLE ARLALAR FUENTES, Alcala de Xivert, Spanien</ref>, sowie die Voicedialogo SL und die Rincon Del Eden SL. Er bewarb sich 2011 als Mitglied der sozialistischen Partei PSOE bei den Kommunalwahlen in Alcala de Xivert<ref>http://issuu.com/el7set/docs/el_7_set_158</ref>. Er bezeichnet sich selbst als Biophysiker, Filmemacher (Showreel Andreas Kalcker) und Autor und wird in der Anhängerschaft Humbles als "MMS-Bischof" bezeichnet. Auf Webseiten wird er auch als Professor tituliert, z.B. als "Prof. a.D. Dr. Andreas Ludwig Kalcker (phd)". Inzwischen benutzt Kalcker weder seinen gekauften Doktor- oder Professorentitel. In einem Interview von April 2020 mit Fernando Jerez Velásquez aus der dominikanischen Republik behauptet Kalcker dass ihm seine Mitgliedschaft in einer deutschen Vereinigung für Biophysiker entzogen worden sei, macht aber nicht klar um welche Vereinigung es sich handeln soll und was dies mit seinen scheinakademischen Titeln zu tun haben soll. Kalcker stellt auch einen Zusammenhang her zur Weigerung von Amazon, einige seiner Bücher zu vermarkten.