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'''Klaus Hermann Hartmann''' (geb. 13. April 1960, Wiesbaden) ist ein deutscher promovierter Arzt und [[Impfkritik]]er aus Wiesbaden. Hartmann studierte Humanmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Er erhielt 1988 seine Approbation und war daraufhin als Assistenzarzt in der Chirurgie bis 1993 tätig. Anschließend promovierte Hartmann am Paul-Ehrlich-Institut&nbsp;(PEI).<ref>Titel der Dissertation: ''Erfassung und Bewertung unerwünschter Arzneimittelwirkungen nach Anwendung von Impfstoffen - Diskussion der Spontanerfassungsdaten des Paul-Ehrlich-Instituts 1987 bis 1995''</ref> Von August 1993 bis Mai 2003 war er wissenschaftlicher Angestellter des PEI und dort zuständig für die Risikobewertung von Impfstoffen. Anschließend war er ein Jahr lang für die Covidence GmbH in Eschborn als Senior Medical Advisor in Pharmacovigilance tätig. Nach seinem Ausscheiden bei der Covidence GmbH arbeitete Hartmann als selbständiger Experte für Impfstoffsicherheit.<ref>Medizinisch-wissenschaftliches Gutachten vom 11.12.2012 für das Sozialgericht Dresden, Seite 19.</ref> Aktuell (2018) ist Hartmann als Arbeitsmediziner in Frankfurt a.M. tätig.<ref>Vortrag von Hartmann am 16.03.2018 in Dresden-Radebeul beim Elternverein „Impfaufklärung Radebeul e.V., www.youtube.com/watch?v=WGvO2PdMgRk, 00:07:30ff und 1:09:00ff</ref> Seit seinem Ausscheiden beim PEI vertritt Hartmann zunehmend impfkritische Positionen und tritt auch bei Veranstaltungen von ausgesprochenen [[Impfgegner]]n auf.
 
'''Klaus Hermann Hartmann''' (geb. 13. April 1960, Wiesbaden) ist ein deutscher promovierter Arzt und [[Impfkritik]]er aus Wiesbaden. Hartmann studierte Humanmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Er erhielt 1988 seine Approbation und war daraufhin als Assistenzarzt in der Chirurgie bis 1993 tätig. Anschließend promovierte Hartmann am Paul-Ehrlich-Institut&nbsp;(PEI).<ref>Titel der Dissertation: ''Erfassung und Bewertung unerwünschter Arzneimittelwirkungen nach Anwendung von Impfstoffen - Diskussion der Spontanerfassungsdaten des Paul-Ehrlich-Instituts 1987 bis 1995''</ref> Von August 1993 bis Mai 2003 war er wissenschaftlicher Angestellter des PEI und dort zuständig für die Risikobewertung von Impfstoffen. Anschließend war er ein Jahr lang für die Covidence GmbH in Eschborn als Senior Medical Advisor in Pharmacovigilance tätig. Nach seinem Ausscheiden bei der Covidence GmbH arbeitete Hartmann als selbständiger Experte für Impfstoffsicherheit.<ref>Medizinisch-wissenschaftliches Gutachten vom 11.12.2012 für das Sozialgericht Dresden, Seite 19.</ref> Aktuell (2018) ist Hartmann als Arbeitsmediziner in Frankfurt a.M. tätig.<ref>Vortrag von Hartmann am 16.03.2018 in Dresden-Radebeul beim Elternverein „Impfaufklärung Radebeul e.V., www.youtube.com/watch?v=WGvO2PdMgRk, 00:07:30ff und 1:09:00ff</ref> Seit seinem Ausscheiden beim PEI vertritt Hartmann zunehmend impfkritische Positionen und tritt auch bei Veranstaltungen von ausgesprochenen [[Impfgegner]]n auf.
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Hinweis: Der deutsche Arzt Klaus Hartmann ist nicht mit dem gleichnamigen Klaus Hartmann des deutschen Freidenker-Verbands zu verwechseln.
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Hinweis: Der deutsche Arzt Klaus Hartmann ist nicht mit dem gleichnamigen Klaus Hartmann des [[Deutscher Freidenker Verband|Deutschen Freidenker-Verbands]] zu verwechseln.
 
==Gutachter für Impfschäden==
 
==Gutachter für Impfschäden==
 
Ab 2004 betrieb Hartmann in Wiesbaden eine Zeitlang eine "Privatärztliche Praxis für Fragen zur Impfstoffsicherheit und Impfschadensforschung". Er bietet Gutachten für Personen an, die glauben, dass sie selbst oder Angehörige durch Impfstoffe einen Schaden erlitten hätten. Er bezeichnete sich als einen der meist beschäftigten gerichtlichen Gutachter zur Feststellung möglicher Impfschäden und gab an, pro Jahr etwa 60&nbsp;bis 70&nbsp;Gutachten für Gerichte zu erstellen. Auf seiner inzwischen gelöschten Website<ref>http://www.impfstoffsicherheit.de/Die%20Praxis.html</ref> warb Hartmann für seine Dienstleistungen mit den Worten:
 
Ab 2004 betrieb Hartmann in Wiesbaden eine Zeitlang eine "Privatärztliche Praxis für Fragen zur Impfstoffsicherheit und Impfschadensforschung". Er bietet Gutachten für Personen an, die glauben, dass sie selbst oder Angehörige durch Impfstoffe einen Schaden erlitten hätten. Er bezeichnete sich als einen der meist beschäftigten gerichtlichen Gutachter zur Feststellung möglicher Impfschäden und gab an, pro Jahr etwa 60&nbsp;bis 70&nbsp;Gutachten für Gerichte zu erstellen. Auf seiner inzwischen gelöschten Website<ref>http://www.impfstoffsicherheit.de/Die%20Praxis.html</ref> warb Hartmann für seine Dienstleistungen mit den Worten:
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