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| | ===SKLep der Leonardo Corporation von Andrea Rossi=== | | ===SKLep der Leonardo Corporation von Andrea Rossi=== |
| | [[SKLep]] ist der Name eines kleinen "Reaktors", der kontinuierlich 100 Watt (elektrisch) abgeben soll für eine Dauer von 11 Jahren. Energiequelle soll [[Nullpunktenergie]] sein. Als Preis werden 249 US Dollar genannt. Bis zum November 2022 ist noch kein SKLep verkauft worden. | | [[SKLep]] ist der Name eines kleinen "Reaktors", der kontinuierlich 100 Watt (elektrisch) abgeben soll für eine Dauer von 11 Jahren. Energiequelle soll [[Nullpunktenergie]] sein. Als Preis werden 249 US Dollar genannt. Bis zum November 2022 ist noch kein SKLep verkauft worden. |
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| | + | ===AI Smart Electromagnetic Generator=== |
| | + | Siehe [[AI Smart Electromagnetic Generator]] (Südkorea ab 2018) |
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| | ==Beispiele gescheiterter Projekte== | | ==Beispiele gescheiterter Projekte== |
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| | ===B.I.G. Biogas (Insolvenz)=== | | ===B.I.G. Biogas (Insolvenz)=== |
| − | Die Firma B.I.G. Biogas Innovations Gesellschaft mbH aus dem schleswig-holsteinischen Tellingstedt<ref>B.I.G. Biogas Innovations Gesellschaft mbH, Rendsburger Straße 1, 25782 Tellingstedt, Geschäftsführer: Bernd Schlagregen</ref> behauptete, durch eine thermische Nachverstromung von Biogasanlagen unter Anwendung einer Hydrauliktechnik Carnot-Wirkungsgrade erzielen zu können, die mit dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik nicht in Einklang zu bringen sind. So wurde angekündigt, mit Th 80°C und Tt 60°C einen Wirkungsgrad von 24% zu erreichen und zusätzlich noch Wärme abgeben zu können. Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik sei in diesem Falle nicht anwendbar, hieß es.<ref>Zitat von http://www.big-biogas.de/german/downloads/090307octopusanlagenbeschreibungrgb.pdf: "Das angewandte Verfahren entspricht lediglich im Reaktionsbereich dem sogenannte isochoren Verfahren innerhalb der Thermodynamik, und kann NICHT direkt oder indirekt vom 2. Gesetz der Thermodynamik abgeleitet werden. Es findet hier KEIN CARNOT-Prozeß statt. Dafür fehlen in diesem Verfahren die Voraussetzungen."</ref> Die B.I.G. Biogas Innovations Gesellschaft mbH wurde aufgelöst, nachdem auf Beschluss des Amtsgerichts Meldorf vom 23. August 2010 das Insolvenzverfahren eröffnet wurde. | + | Die Firma B.I.G. Biogas Innovations Gesellschaft mbH aus dem schleswig-holsteinischen Tellingstedt<ref>B.I.G. Biogas Innovations Gesellschaft mbH, Rendsburger Straße 1, 25782 Tellingstedt, Geschäftsführer: Bernd Schlagregen</ref> behauptete, durch eine thermische Nachverstromung von Biogasanlagen u]]nter Anwendung einer Hydrauliktechnik Carnot-Wirkungsgrade erzielen zu können, die mit dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik nicht in Einklang zu bringen sind. So wurde angekündigt, mit Th 80°C und Tt 60°C einen Wirkungsgrad von 24% zu erreichen und zusätzlich noch Wärme abgeben zu können. Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik sei in diesem Falle nicht anwendbar, hieß es.<ref>Zitat von http://www.big-biogas.de/german/downloads/090307octopusanlagenbeschreibungrgb.pdf: "Das angewandte Verfahren entspricht lediglich im Reaktionsbereich dem sogenannte isochoren Verfahren innerhalb der Thermodynamik, und kann NICHT direkt oder indirekt vom 2. Gesetz der Thermodynamik abgeleitet werden. Es findet hier KEIN CARNOT-Prozeß statt. Dafür fehlen in diesem Verfahren die Voraussetzungen."</ref> Die B.I.G. Biogas Innovations Gesellschaft mbH wurde aufgelöst, nachdem auf Beschluss des Amtsgerichts Meldorf vom 23. August 2010 das Insolvenzverfahren eröffnet wurde. |
| | ===Firma Defkalion=== | | ===Firma Defkalion=== |
| | Die griechische Firma [[Defkalion|Defkalion Green Technologies S. A. (kurz Defkalion)]] war Anbieter von physikalisch unmöglichen Kleinstreaktoren, die Kernfusionen für den Hausgebrauch ermöglichen sollten. Die Reaktoren sollten nach dem Prinzip des Focardi-Rossi-Energiekatalysator (E-Cat) funktionieren. Nach Angaben von Defkalion sollen die Reaktoren zwischen 6 und 30 mal mehr Energie abgeben können als sie selbst an elektrischer Energie verbrauchen: ''"The current range of products produces surplus energy from 6 to 30 times more heat than energy consumed during its operation."'' Als Markenname der Fusionsreaktoren wählte Defkalion "Hyperion". Im gesamten Zeitraum der Existenz der Firma Defkalion wurde kein Produkt zum Kauf angeboten, oder verkauft. Die Firma ist inzwischen erloschen. Letzte Aktivitäten stammen von 2016, als die Firma versuchte in Vancouver (Kanada) Fuss zu fassen. | | Die griechische Firma [[Defkalion|Defkalion Green Technologies S. A. (kurz Defkalion)]] war Anbieter von physikalisch unmöglichen Kleinstreaktoren, die Kernfusionen für den Hausgebrauch ermöglichen sollten. Die Reaktoren sollten nach dem Prinzip des Focardi-Rossi-Energiekatalysator (E-Cat) funktionieren. Nach Angaben von Defkalion sollen die Reaktoren zwischen 6 und 30 mal mehr Energie abgeben können als sie selbst an elektrischer Energie verbrauchen: ''"The current range of products produces surplus energy from 6 to 30 times more heat than energy consumed during its operation."'' Als Markenname der Fusionsreaktoren wählte Defkalion "Hyperion". Im gesamten Zeitraum der Existenz der Firma Defkalion wurde kein Produkt zum Kauf angeboten, oder verkauft. Die Firma ist inzwischen erloschen. Letzte Aktivitäten stammen von 2016, als die Firma versuchte in Vancouver (Kanada) Fuss zu fassen. |