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B. subtilis wurde früher, etwa ab den vierziger Jahren, in der Humanmedizin zur Behandlung von chronischen Hautkrankheiten (Dermatosen) bzw. von Durchfall, Gärungs- und Fäulnisdyspepsien, Magen-Darm-Entzündung (Enteritis) und Enterocolitis angewandt. In der Roten Liste der in Deutschland verfügbaren Fertigarzneimittel von 2017 (Rote Liste, 2017) sind nur noch die [[Homöopathie|homöopathischen]] Präparate Utilin und Utilin N ohne Indikation aufgeführt.
 
B. subtilis wurde früher, etwa ab den vierziger Jahren, in der Humanmedizin zur Behandlung von chronischen Hautkrankheiten (Dermatosen) bzw. von Durchfall, Gärungs- und Fäulnisdyspepsien, Magen-Darm-Entzündung (Enteritis) und Enterocolitis angewandt. In der Roten Liste der in Deutschland verfügbaren Fertigarzneimittel von 2017 (Rote Liste, 2017) sind nur noch die [[Homöopathie|homöopathischen]] Präparate Utilin und Utilin N ohne Indikation aufgeführt.
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In einigen Nahrungsergänzungsmitteln mit dem Namen Vetom wird auch bacillus amyloliquefaciens eingesetzt.
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==Varianten==
 
==Varianten==
 
*Vetom 1.1 mit b. subtilis (gentechnisch rekombinanter Stamm VKPM B-10641), Puderzucker, Kartoffelstärke
 
*Vetom 1.1 mit b. subtilis (gentechnisch rekombinanter Stamm VKPM B-10641), Puderzucker, Kartoffelstärke
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