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[[image:Schetinin-Schule Tekos 2011.jpg|Eingang der Schetinin-Schule in Tekos (Russland). Das Bild stammt von Google-Maps und ist aus dem Jahr 2011|320px|thumb]]
[[image:Schetinin-Schule Tekos 2011.jpg|Eingang der Schetinin-Schule in Tekos (Russland). Das Bild stammt von Google-Maps und ist aus dem Jahr 2011|320px|thumb]]
[[image:Michail Petrowitsch Schetinin.jpg|Michail Petrowitsch Schetinin (gest. November 2019)|320px|thumb]]
[[image:Schetinin 7.jpg|Innenraum in Tekos|320px|thumb]]
[[image:Schetinin 7.jpg|Innenraum in Tekos|320px|thumb]]
[[image:Schetinin 6.jpg|Schüler beim Kampfsport|320px|thumb]]
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[[image:Schetinin 5.jpg|320px|thumb]]
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[[Datei:Schetinin sexueller Missbrauch.jpg|Bericht der Komsomolskaya Pravda (9.1.2020<ref>https://www.kp.ru/daily/27074.1/4147520/</ref>) über die Schetinin-Schule in Tekos. Berichtet wird über Pädophile durch den Schulleiter Schetinin und weitere Personen. (Bild: automatische Übersetzung des Orginalartikels, stark gekürzt, und Werbung nachträglich entfernt. Zum Vergrössern zweimal anklicken)|320px|thumb]]
'''Schetinin Schulen''' (ru. Школа Щетинина, auch Tekos Schule) nennen sich Privatschulen und Internate, die sich an einem umstrittenen experimentellen pädagogischen Konzept des russischen ehemaligen Musiklehrers Michail Petrowitsch Schetinin (Михаил Петрович Щетинин, auch: Mikhail Petrovich Shchetinin) orientieren. Michael Schetinin starb im November 2019. Nach Überlegungen vom Ende der siebziger Jahre entstand 1993 (oder laut russischer Wikipdia 1994<ref>https://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%A8%D0%BA%D0%BE%D0%BB%D0%B0_%D0%9C%D0%B8%D1%85%D0%B0%D0%B8%D0%BB%D0%B0_%D0%A9%D0%B5%D1%82%D0%B8%D0%BD%D0%B8%D0%BD%D0%B0</ref>) ein Schetinin-Internat in Russland in der Ortschaft Tekos (Текос) südlich Gelendzhik in der Region Krasnodar am Schwarzen Meer, die Shkola Akademika Schetinina oder "Internat Komplex der Persönlichkeit von Kindern und Jugendlichen" als eine "Institution der Russischen Akademie für Bildung". Inzwischen gibt es aber auch außerhalb von Russland Schetinin-Schulen. Sie erfreuen sich insbesondere in der rechten Szene einer gewissen Beliebtheit.
'''Schetinin Schulen''' (ru. Школа Щетинина, auch Tekos Schule) nennen sich Privatschulen und Internate, die sich an einem umstrittenen experimentellen pädagogischen Konzept des russischen ehemaligen Musiklehrers Michail Petrowitsch Schetinin (Михаил Петрович Щетинин, auch: Mikhail Petrovich Shchetinin) orientieren. Michael Schetinin starb im November 2019. Nach Überlegungen vom Ende der siebziger Jahre entstand 1993 (oder laut russischer Wikipdia 1994<ref>https://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%A8%D0%BA%D0%BE%D0%BB%D0%B0_%D0%9C%D0%B8%D1%85%D0%B0%D0%B8%D0%BB%D0%B0_%D0%A9%D0%B5%D1%82%D0%B8%D0%BD%D0%B8%D0%BD%D0%B0</ref>) ein Schetinin-Internat in Russland in der Ortschaft Tekos (Текос) südlich Gelendzhik in der Region Krasnodar am Schwarzen Meer, die Shkola Akademika Schetinina oder "Internat Komplex der Persönlichkeit von Kindern und Jugendlichen" als eine "Institution der Russischen Akademie für Bildung". Inzwischen gibt es aber auch außerhalb von Russland Schetinin-Schulen. Sie erfreuen sich insbesondere in der rechten Szene einer gewissen Beliebtheit.
==Michail Petrowitsch Schetinin==
==Michail Petrowitsch Schetinin==
Michail Petrowitsch Schetinin wurde am 17. Oktober 1944 in Dagestan geboren und starb im November 2019. Im Jahr 1973 absolvierte er das Pädagogische Institut in Saratov mit einem Abschluss in "Musik und Gesang" (Spezialfach Akkordeon). Schetinin wird immer wieder auch mit einem Professorentitel genannt (z.B. von [[Ernst Köwing]]<ref>derhonigmannsagt.wordpress.com/2016/09/14/</ref>), wobei die Herkunft des Titels unklar bleibt. Er war danach Direktor der Musikschule in Kizlyar. Später zog er in die Ukraine. Bis 1986 war er Direktor einer Landwirtschaftsschule in Kirowograd, wo er vergeblich versuchte, ein eigenes pädagogisches Konzept umzusetzen.<ref>http://www.kp.ru/daily/24592/760356/</ref>
Michail Petrowitsch Schetinin wurde am 17. Oktober 1944 in Dagestan geboren und starb im November 2019. Im Jahr 1973 absolvierte er das Pädagogische Institut in Saratov mit einem Abschluss in "Musik und Gesang" (Spezialfach Akkordeon). Schetinin wird immer wieder auch mit einem Professorentitel genannt (z.B. von [[Ernst Köwing]]<ref>derhonigmannsagt.wordpress.com/2016/09/14/</ref>), wobei die Herkunft des Titels unklar bleibt. Er war danach Direktor der Musikschule in Kizlyar. Später zog er in die Ukraine. Bis 1986 war er Direktor einer Landwirtschaftsschule in Kirowograd, wo er vergeblich versuchte, ein eigenes pädagogisches Konzept umzusetzen.<ref>http://www.kp.ru/daily/24592/760356/</ref>