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Ulbrich ist trotz seiner öffentlich verbreiteten generellen Medien-Kritik regelmässiger Gast in den öffentlich rechtlichen Medien wie dem ZDF, und wurde so überregional als Anwalt bekannt. Als Verbreiter unbewiesener [[Verschwörungstheorien]] wurde er 2023 von der ARD - Tagesschau als ''"Ein Anwalt, der Verschwörungserzählungen verbreitet"'' bezeichnet.<ref>https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/corona-impfstoffe-klagen-100.html</ref> Seit dem Beginn der weltweiten Coronaviruspandemie sind diesbezügliche Aktivitäten von ihm zusammen mit Gegnern von Schutzmassnahmen gegen das Virus und die COVID-19 Krankheit zu beobachten.
 
Ulbrich ist trotz seiner öffentlich verbreiteten generellen Medien-Kritik regelmässiger Gast in den öffentlich rechtlichen Medien wie dem ZDF, und wurde so überregional als Anwalt bekannt. Als Verbreiter unbewiesener [[Verschwörungstheorien]] wurde er 2023 von der ARD - Tagesschau als ''"Ein Anwalt, der Verschwörungserzählungen verbreitet"'' bezeichnet.<ref>https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/corona-impfstoffe-klagen-100.html</ref> Seit dem Beginn der weltweiten Coronaviruspandemie sind diesbezügliche Aktivitäten von ihm zusammen mit Gegnern von Schutzmassnahmen gegen das Virus und die COVID-19 Krankheit zu beobachten.
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Tobias Ulbrich trat nicht nur in etablierten öffentlich-rechtlichen Medien auf, sondern auch bei [[Kontrafunk]] und [[OVALmedia]].
 
==Tobias Ulbrich als Anwalt im Bereich Verbraucherschutz==
 
==Tobias Ulbrich als Anwalt im Bereich Verbraucherschutz==
 
Ulbrich machte sich unter anderem einen Namen als Vertreter von Klägern gegen Automobilkonzerne wie VW und Daimler AG, im Zusammenhang mit den so genannten "Dieselskandalen". Seine Kanzlei wurde bekannt, als 2016 ein Prozess zum "Abgasskandal" vor dem Landgericht Krefeld gewonnen wurde. Ulbrich gewann auch einen Prozess gegen die Volkswagen AG vor dem Landgericht in Hildesheim im Jahre 2020 (Schadenersatz wegen vorsätzlich sittenwidriger Schädigung und Betruges). (Liste uvollständig)
 
Ulbrich machte sich unter anderem einen Namen als Vertreter von Klägern gegen Automobilkonzerne wie VW und Daimler AG, im Zusammenhang mit den so genannten "Dieselskandalen". Seine Kanzlei wurde bekannt, als 2016 ein Prozess zum "Abgasskandal" vor dem Landgericht Krefeld gewonnen wurde. Ulbrich gewann auch einen Prozess gegen die Volkswagen AG vor dem Landgericht in Hildesheim im Jahre 2020 (Schadenersatz wegen vorsätzlich sittenwidriger Schädigung und Betruges). (Liste uvollständig)
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