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==Sanomed/Rayometer und Sanotron==
 
==Sanomed/Rayometer und Sanotron==
 
[[image:Sanotron.jpg|Sanotron|320px|thumb]]
 
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Sanomed und Sanotron sind frühe Radionik- bzw. Bioresonanzgeräte von Paul Schmidt.  
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Sanomed und Sanotron sind frühe [[Radionik]]- bzw. [[Bioresonanz]]geräte von Paul Schmidt.  
 
 
Das Sanomed-Gerät (inzwischen Rayometer) von Rayonex ist nach Angaben von Schmidt ein "Wellengenerator", der "Grundwellen" von 0,1 bis 100 Hz sowie Oberwellen produziert. Das Besondere an den Sanomed-Wellen ist der Umstand, dass diese "energielos" erzeugt werden, d.h. ohne Stromzufuhr aus einer Batterie oder Stromnetz. Das Sanomed soll seine notwendige Energie aus einem Spannungsfeld, welches zwischen Erde und Kosmos herrschen soll, beziehen. Eine eingebaute Batterie soll nur ein Flüssigkristall-Anzeigedisplay versorgen, welches die gerade eingestellte "Grundwelle" anzeige. Die Wellen sollen an einem "Wellenausgang" mit Bananensteckerbuchsen in Erscheinung treten. Dort sollen Handelektroden angeschlossenen werden. Das Gerät lässt sich nur abschalten, wenn es auf die Seite geneigt wird, so dass es aus dem angenommenen "kosmisch-terrestrischen Spannungsfeld" gedreht wird. "Negative Wellen" werden erzeugt, sobald das Sanomed "auf den Kopf gestellt" wird. Der Wellengenerator Sanomed soll mit Menschen "in Resonanz" gebracht werden können. Abgelesene Zahlen auf der Skala sollen in einem Handbuch zum Gerät des Herstellers nachgeschlagen werden und "Diagnosen" ermöglichen. 8 Hz entspreche beispielsweise "Ohrenschmerzen, Ohrspeicheldrüse und Zahnschmerzen". Bei Krebs sei eine "negative Krebswelle" von 22,5 Hz zu beobachten.
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Das Sanomed-Gerät (inzwischen Rayometer) von Rayonex ist nach Angaben von Schmidt ein "Wellengenerator", der "Grundwellen" von 0,1 bis 100 Hz sowie Oberwellen produzieren soll. Das Besondere an den so genannten "Sanomed-Wellen" ist der Umstand, dass diese angeblich "energielos" erzeugt werden, d.h. ohne Stromzufuhr aus einer Batterie oder Stromnetz. Das Sanomed soll seine notwendige Energie aus einem Spannungsfeld, welches zwischen Erde und Kosmos herrschen soll, beziehen. Eine eingebaute Batterie soll nur ein Flüssigkristall-Anzeigedisplay versorgen, welches die gerade eingestellte "Grundwelle" anzeige. Die Wellen sollen an einem "Wellenausgang" mit Bananensteckerbuchsen in Erscheinung treten. Dort sollen Handelektroden angeschlossenen werden. Das Gerät lässt sich nur abschalten, wenn es auf die Seite geneigt wird, so dass es aus dem angenommenen "kosmisch-terrestrischen Spannungsfeld" gedreht wird. "Negative Wellen" werden erzeugt, sobald das Sanomed "auf den Kopf gestellt" wird. Der Wellengenerator Sanomed soll mit Menschen "in Resonanz" gebracht werden können. Abgelesene Zahlen auf der Skala sollen in einem Handbuch zum Gerät des Herstellers nachgeschlagen werden und "Diagnosen" ermöglichen. 8 Hz entspreche beispielsweise "Ohrenschmerzen, Ohrspeicheldrüse und Zahnschmerzen". Bei Krebs sei eine "negative Krebswelle" von 22,5 Hz zu beobachten.
    
==Paul Schmidt Klinik (PSK)==
 
==Paul Schmidt Klinik (PSK)==
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