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Der '''Magnetmotor nach Troy Reed''' ("Reed Magnetic Motor") war ein so genannter [[Magnetmotor]] des US-amerikanischen Erfinders Troy G. Reed aus Tulsa (Oklahoma USA). Er war der Inhaber der Firma Reed Technologies.
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Der '''Magnetmotor nach Troy Reed''' ("Reed Magnetic Motor") war ein so genannter [[Magnetmotor]] des US-amerikanischen Erfinders Troy G. Reed aus Tulsa (Oklahoma USA). Er war der Inhaber der Firma Reed Technologies. Die Inhaberin war später seine Frau Evelyn, die nach Costa Rica auswanderte. Troy Reed soll auch der Inhaber einer Firma Reed Magnetic Motor, Inc. aus Oklahoma gewesen sein.
 
==Magnetmotor==
 
==Magnetmotor==
 
Reed begann ab 1991 einen Prototypen seines Magnetmotor zu bewerben, der angeblich 7 KW Leistung hätte. Die Idee zu seinem Magnetmotor sei ihm in Träumen ab 1959 eingefallen. An seinem Projekt hätte er ab 1989 gearbeitet. Im Jahre 1993 verkündete Reed dass sein Motor noch nicht fertig entwickelt sei. Dennoch verkaufte er Lizenzen zum Nachbau und erhielt auch entsprechende Zahlungen. Trotz der Zahlungen durch Investoren weigerte er sich 1998 seinen Motor endgültig vorzustellen. Der Motor bestand aus vier rotierenden Scheiben mit kleinen Permanentmagneten auf einer gemeinsamen Achse sowie feststehenden Magneten. Die Antriebsleistung sollte aus den Abstossungskräften der Magnete stammen. Der Motor musste mit zwei Autobatterien gestartet werden.<ref>http://eprints.utar.edu.my/150/1/MH-2011-0705513-1.pdf Seite 28)</ref>
 
Reed begann ab 1991 einen Prototypen seines Magnetmotor zu bewerben, der angeblich 7 KW Leistung hätte. Die Idee zu seinem Magnetmotor sei ihm in Träumen ab 1959 eingefallen. An seinem Projekt hätte er ab 1989 gearbeitet. Im Jahre 1993 verkündete Reed dass sein Motor noch nicht fertig entwickelt sei. Dennoch verkaufte er Lizenzen zum Nachbau und erhielt auch entsprechende Zahlungen. Trotz der Zahlungen durch Investoren weigerte er sich 1998 seinen Motor endgültig vorzustellen. Der Motor bestand aus vier rotierenden Scheiben mit kleinen Permanentmagneten auf einer gemeinsamen Achse sowie feststehenden Magneten. Die Antriebsleistung sollte aus den Abstossungskräften der Magnete stammen. Der Motor musste mit zwei Autobatterien gestartet werden.<ref>http://eprints.utar.edu.my/150/1/MH-2011-0705513-1.pdf Seite 28)</ref>
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