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Persönlichkeitsinformatik (Quelltext anzeigen)
Version vom 27. November 2022, 15:01 Uhr
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[[Datei:Wolfgang Rother.jpg|Persönlichkeitsinformatiker Wolfgang Rother|320px|thumb]]
[[Datei:Wolfgang Rother.jpg|Persönlichkeitsinformatiker Wolfgang Rother|300px|thumb]]
[[Datei:Lothar Hirneise Krebs21 erfolgreiche Therapien gegen Krebs 1.jpg|Broschüre des Vereins Krebs21 von [[Lothar Hirneise]]|320px|thumb]]
[[Datei:Lothar Hirneise Krebs21 erfolgreiche Therapien gegen Krebs 1.jpg|Broschüre des Vereins Krebs21 von [[Lothar Hirneise]]|300px|thumb]]
'''Persönlichkeitsinformatik''' (Persönlichkeitsinformatik nach Rother) ist ein psychotherapeutisches Verfahren aus der [[Alternativmedizin]] mit engem Bezug zur [[Quantenmedizin|Energetischen Medizin]] (siehe dazu auch [[DGEIM]]). Erfunden wurde sie von dem Diplom-Ökonomen und ehemaligen Fachschullehrer Wolfgang Rother aus Kressbronn am Bodensee. Als Anwendungsgebiete genannt werden Depressionen und Ängste, Schlafstörungen, Essstörungen, Schmerzen aller Art, Allergien, schönere Haut, Schockaufarbeitung, Partnerschaftsoptimierung, aber auch Berufsfindung und Managertraining. Der Buchautor und Geschäftsmann [[Lothar Hirneise]] gibt in einer Broschüre an, dass die Persöhnlichkeitsinformatik nach Rother zu den "erfolgreichen Therapien" gegen Krebs gehöre, nennt dazu aber keine Belege.
'''Persönlichkeitsinformatik''' (Persönlichkeitsinformatik nach Rother) ist ein psychotherapeutisches Verfahren aus der [[Alternativmedizin]] mit engem Bezug zur [[Quantenmedizin|Energetischen Medizin]] (siehe dazu auch [[DGEIM]]). Erfunden wurde sie von dem Diplom-Ökonomen und ehemaligen Fachschullehrer Wolfgang Rother aus Kressbronn am Bodensee. Als Anwendungsgebiete genannt werden Depressionen und Ängste, Schlafstörungen, Essstörungen, Schmerzen aller Art, Allergien, schönere Haut, Schockaufarbeitung, Partnerschaftsoptimierung, aber auch Berufsfindung und Managertraining. Der Buchautor und Geschäftsmann [[Lothar Hirneise]] gibt in einer Broschüre an, dass die Persöhnlichkeitsinformatik nach Rother zu den "erfolgreichen Therapien" gegen Krebs gehöre, nennt dazu aber keine Belege.