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:''..Die kulturchauvinistische, neokoloniale und in ihrem Kern rassistische LGBT-Bewegung schlug heute wieder zu. Wen traf es wohl? Es wird keinen wundern, es traf Russland. Das Lieblingshassobjekt der neoliberalen, transatlantisch integrierten West-Schwuppe...''
 
:''..Die kulturchauvinistische, neokoloniale und in ihrem Kern rassistische LGBT-Bewegung schlug heute wieder zu. Wen traf es wohl? Es wird keinen wundern, es traf Russland. Das Lieblingshassobjekt der neoliberalen, transatlantisch integrierten West-Schwuppe...''
 
Bei russland.news nahm er den ehemaligen US-Präsidenten Trump vor Kritik in Schutz. Nach eigenen Angaben sei er von Pjotr Kropotkin inspiriert.
 
Bei russland.news nahm er den ehemaligen US-Präsidenten Trump vor Kritik in Schutz. Nach eigenen Angaben sei er von Pjotr Kropotkin inspiriert.
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2022 verliess Günter Wagner Deutschland und zog nach Russland. Zur Begründung schrieb er:
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:''..„Durch meine Arbeit bei RT DE war ich es gewohnt, als PutinPropagandist beschimpft zu werden. Mir wurde gesagt, wie wir bei RT arbeiten, wie wir weisungsgebunden sind und wie wir nicht frei berichten dürfen. Das hatte zwar mit der Realität nichts zu tun, aber es entsprach dem verbreiteten Klischee. Damit konnte ich leben. Mit dem Verbot von RT in der EU aber steigerte sich die Qualität und Quantität der Angriffe auf mich. Ich wurde bedroht. Es war von ‚aufschlitzen‘ die Rede, von ‚fertigmachen‘. Oft. Es kam aus politisch ganz unterschiedlichen Richtungen. Viel kam aus Richtung der Antifa, dem Schlägertrupp des Establishments. Mit Antifaschismus hat das Netzwerk nichts mehr gemein. Im Gegenteil. Es wurde immer deutlicher: Wollte ich unversehrt bleiben, musste ich Deutschland verlassen. Jetzt bin ich in Russland. Es ist hier freier.“
    
==Galerie==
 
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