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Das frühere angebliche Redaktionsmitglied [https://de.wikipedia.org/wiki/Gaby_Weber Gaby Weber] teilte in einer E-Mail an Psiram (2.10.2017) mit, die Idee für den Namen "Rubikon" stamme von ihr. Sie sei (trotz Nennung) nie Mitglied der Redaktion gewesen und habe Rubikon nach drei Wochen den Rücken gekehrt, da es dort zwar auch gute Artikel gebe, insgesamt aber ''schlechter Journalismus'' praktiziert werde. Nachdem sie inhaltliche Kritik an mehreren Artikeln geübt hätte, unter anderem an einem (so Weber wörtlich) ''"Jubelartikel über den Sänger Naidoo"'', sei sie von Jens Wernicke aus der Redaktion "gelöscht" worden. Ihre Kritik fasste sie in einem Artikel zusammen: [https://www.gabyweber.com/dwnld/aktuelles/rubikon.pdf] Ihr Name findet sich aktuell nicht mehr auf der Liste der Redakteure, sie wird aber als Autorin genannt.
 
Das frühere angebliche Redaktionsmitglied [https://de.wikipedia.org/wiki/Gaby_Weber Gaby Weber] teilte in einer E-Mail an Psiram (2.10.2017) mit, die Idee für den Namen "Rubikon" stamme von ihr. Sie sei (trotz Nennung) nie Mitglied der Redaktion gewesen und habe Rubikon nach drei Wochen den Rücken gekehrt, da es dort zwar auch gute Artikel gebe, insgesamt aber ''schlechter Journalismus'' praktiziert werde. Nachdem sie inhaltliche Kritik an mehreren Artikeln geübt hätte, unter anderem an einem (so Weber wörtlich) ''"Jubelartikel über den Sänger Naidoo"'', sei sie von Jens Wernicke aus der Redaktion "gelöscht" worden. Ihre Kritik fasste sie in einem Artikel zusammen: [https://www.gabyweber.com/dwnld/aktuelles/rubikon.pdf] Ihr Name findet sich aktuell nicht mehr auf der Liste der Redakteure, sie wird aber als Autorin genannt.
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Nach Angaben des Blogs [[Propagandaschau]] ist Rubikon News ursprünglich von Maren Müller (Propagandaschau) "maßgeblich angeschoben" worden<ref>https://www.psiram.com/ge/images/e/ea/Rubikon_maren_mueller.jpg</ref> (Müller ist Autorin bei Rubikon). Kurze Zeit später wurde der Text bei Propagandaschau abgeändert. Stattdessen heißt es nun: ''"Rubikon.news wurde neben anderen von Maren Müller angeschoben"''.<ref>"Rubikon.news wurde neben anderen von Maren Müller angeschoben, die – wie so viele kritische Bürger – erkannt hat, dass die Öffentlich-Rechtlichen ihrem Auftrag zur ausgewogenen, unparteilichen, umfassenden und vielfältigen Berichterstattung nicht nur nicht gerecht werden, sondern tagtäglich gezielte politische Propaganda verbreiten. Da die mehr als berechtigte Kritik an den monolithischen Staatssendern bisher zu keinerlei Reformen geführt hat, bietet sich die Chance, es besser zu machen und den Propagandanebel mit scharfsinniger Wahrheit zu lichten."</ref>   
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Nach Angaben des Blogs [[Propagandaschau]] ist Rubikon News ursprünglich von [[Maren Müller]] (Propagandaschau) "maßgeblich angeschoben" worden<ref>https://www.psiram.com/ge/images/e/ea/Rubikon_maren_mueller.jpg</ref> (Müller ist Autorin bei Rubikon). Kurze Zeit später wurde der Text bei Propagandaschau abgeändert. Stattdessen heißt es nun: ''"Rubikon.news wurde neben anderen von Maren Müller angeschoben"''.<ref>"Rubikon.news wurde neben anderen von Maren Müller angeschoben, die – wie so viele kritische Bürger – erkannt hat, dass die Öffentlich-Rechtlichen ihrem Auftrag zur ausgewogenen, unparteilichen, umfassenden und vielfältigen Berichterstattung nicht nur nicht gerecht werden, sondern tagtäglich gezielte politische Propaganda verbreiten. Da die mehr als berechtigte Kritik an den monolithischen Staatssendern bisher zu keinerlei Reformen geführt hat, bietet sich die Chance, es besser zu machen und den Propagandanebel mit scharfsinniger Wahrheit zu lichten."</ref>   
    
Rubikon News unterhält eine Webseite bei Facebook. Dort können auch Beiträge kommentiert werden, was auf dem Blog nicht möglich ist. Einige Kommentatoren beschwerten sich jedoch darüber, dass ihre kritischen Kommentare gelöscht wurden. Seit 2019 existiert der Rubikon Verlag (Rubikon-Betriebsgesellschaft). Dieser hat jedoch nichts mit dem gleichnamigen Rubikon Verlag von [[Harald Kautz-Vella]] zu tun.
 
Rubikon News unterhält eine Webseite bei Facebook. Dort können auch Beiträge kommentiert werden, was auf dem Blog nicht möglich ist. Einige Kommentatoren beschwerten sich jedoch darüber, dass ihre kritischen Kommentare gelöscht wurden. Seit 2019 existiert der Rubikon Verlag (Rubikon-Betriebsgesellschaft). Dieser hat jedoch nichts mit dem gleichnamigen Rubikon Verlag von [[Harald Kautz-Vella]] zu tun.
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