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[[Datei:PH gradient pollack.jpg|mini|Pollack hat selbst gezeigt, dass sich ein pH-Gradient jenseits der Membran bildet. Das widerlegt, dass sich in der Ausschlusszone ein homogenes Substrat ("Hexagonales Wasser") gebildet hat. Die unterschiedlichen Färbungen zeigen unterschiedliche pH-Werte an.<ref>G. H. Pollack The Journal of Physical Chemistry B 2013 117 (25), 7843-7846 DOI: 10.1021/jp312686x </ref>]]
 
[[Datei:PH gradient pollack.jpg|mini|Pollack hat selbst gezeigt, dass sich ein pH-Gradient jenseits der Membran bildet. Das widerlegt, dass sich in der Ausschlusszone ein homogenes Substrat ("Hexagonales Wasser") gebildet hat. Die unterschiedlichen Färbungen zeigen unterschiedliche pH-Werte an.<ref>G. H. Pollack The Journal of Physical Chemistry B 2013 117 (25), 7843-7846 DOI: 10.1021/jp312686x </ref>]]
[[Datei:Polywater.jpg|mini|links|Die hexagonale Struktur des Wassers war schon einmal fälschlicherweise vorgeschlagen worden. Sie musste für das nie nachweisbare "Polywasser" verworfen werden]]
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[[Datei:Polywater.jpg|mini|Die hexagonale Struktur des Wassers war schon einmal fälschlicherweise vorgeschlagen worden. Sie musste für das nie nachweisbare "Polywasser" verworfen werden]]
 
Die von Pollack vertretene - und nicht im Einklang mit allen bisherigen Erkenntnissen stehende - Vorstellung, eine Strukturierung des Wassers (und damit eine Phasenwandlung) würde an einer hydrophilen Oberfläche eintreten, ist für die Erklärung der Ausschlusszone nicht nötig. Er hat selbst demonstriert, dass sich an einer Nafion-Membran ein pH-Gradient ausbildet, der sich über viele Millimeter erstreckt (Abbildung). Somit hat er gezeigt, dass sich ein Gradient, keine abrupte Änderung (wie es sein EZ-Wasser mit sich bringen müsste), in der Ausschlusszone bildet. Das ist die Voraussetzung für den Prozess der Diffusiophorese und widerlegt eine in sich homogene Ausschlusszone.
 
Die von Pollack vertretene - und nicht im Einklang mit allen bisherigen Erkenntnissen stehende - Vorstellung, eine Strukturierung des Wassers (und damit eine Phasenwandlung) würde an einer hydrophilen Oberfläche eintreten, ist für die Erklärung der Ausschlusszone nicht nötig. Er hat selbst demonstriert, dass sich an einer Nafion-Membran ein pH-Gradient ausbildet, der sich über viele Millimeter erstreckt (Abbildung). Somit hat er gezeigt, dass sich ein Gradient, keine abrupte Änderung (wie es sein EZ-Wasser mit sich bringen müsste), in der Ausschlusszone bildet. Das ist die Voraussetzung für den Prozess der Diffusiophorese und widerlegt eine in sich homogene Ausschlusszone.
  
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