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Die '''Global Environmental Energy Technology''' (GEET) ist ursprünglich eine Erfindung des US-amerikanischen Erfinders Paul Pantone (geb. 1950) aus Utah (USA). Der inzwischen wegen mehrfachen Betruges verurteilte Pantone behauptete, Verfahren entdeckt zu haben, die den Wirkungsgrad von Otto- und Dieselmotoren verbessern, was ihn zu seinem "Pantone Plasma Reactor Motor" führte. Im deutschsprachigen Raum wird GEET von [[Adolf Schneider]] (Firma [[TransAltec AG]]) und dem [[NET-Journal]] und in den USA insbesondere von [[Sterling Allan]] propagiert. Aktuell (2012) ist liegt keine unabhängige seriös veröffentlichte positive Expertise zur GEET-Technologie vor.  
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Die '''Global Environmental Energy Technology''' (GEET) ist ursprünglich eine Erfindung des US-amerikanischen Erfinders Paul Pantone (geb. 1950) aus Utah (USA). Der inzwischen wegen mehrfachen Betruges verurteilte Pantone behauptete, Verfahren entdeckt zu haben, die den Wirkungsgrad von Otto- und Dieselmotoren verbessern, was ihn zu seinem "Pantone Plasma Reactor Motor" führte. Im deutschsprachigen Raum wird GEET von [[Adolf Schneider]] (aufgelöste Firma [[TransAltec AG]]) und dem [[NET-Journal]] und in den USA insbesondere von [[Sterling Allan]] propagiert. Aktuell (2012) ist liegt keine unabhängige seriös veröffentlichte positive Expertise zur GEET-Technologie vor.  
    
Mittlerweile gibt es zahlreiche Personen und Unternehmen, die sich auf Pantone und die "GEET-Technologie" berufen, um Produkte zu bewerben, von denen behauptet wird, sie seien in der Lage, bei herkömmlichen Verbrennungsmotoren den Wirkungsgrad zu erhöhen. Insbesondere ist im deutschsprachigen Raum zu beobachten, dass Anbieter mit GEET werben, um Blockheizkraftwerke mit Wunderwirkungsgraden abzusetzen; dies vor dem Hintergrund aktueller gesetzlicher Regelungen zur Einspeisevergütung von elektrischer Energie. Auch gibt es Behauptungen, dass sich mit der GEET-Technik so genannte [[Wasserauto|"Wassermotoren"]] realisieren ließen, die hauptsächlich oder ausschließlich mit Wasser betrieben werden.
 
Mittlerweile gibt es zahlreiche Personen und Unternehmen, die sich auf Pantone und die "GEET-Technologie" berufen, um Produkte zu bewerben, von denen behauptet wird, sie seien in der Lage, bei herkömmlichen Verbrennungsmotoren den Wirkungsgrad zu erhöhen. Insbesondere ist im deutschsprachigen Raum zu beobachten, dass Anbieter mit GEET werben, um Blockheizkraftwerke mit Wunderwirkungsgraden abzusetzen; dies vor dem Hintergrund aktueller gesetzlicher Regelungen zur Einspeisevergütung von elektrischer Energie. Auch gibt es Behauptungen, dass sich mit der GEET-Technik so genannte [[Wasserauto|"Wassermotoren"]] realisieren ließen, die hauptsächlich oder ausschließlich mit Wasser betrieben werden.
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