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Einige betrügerische [[Wasserauto]]-Konzepte basieren auf diesem Prinzip. Mit den angebotenen Anlagen soll sich ein Auto zwar noch nicht vollständig auf Wasserbetrieb umrüsten lassen, aber es könne erheblich Benzin eingespart werden. Unter Bezeichnungen wie ''HHO Fuel Saver'' oder ''Hydroxy Booster'' werden dazu von verschiedenen Firmen vor allem in den USA Elektrolyseapparate verkauft, die von Strom aus dem Bordnetz, also aus der Autobatterie, gespeist werden. Das erzeugte Knallgas wird als Zusatztreibstoff dem Fahrzeugmotor zugeführt.
 
Einige betrügerische [[Wasserauto]]-Konzepte basieren auf diesem Prinzip. Mit den angebotenen Anlagen soll sich ein Auto zwar noch nicht vollständig auf Wasserbetrieb umrüsten lassen, aber es könne erheblich Benzin eingespart werden. Unter Bezeichnungen wie ''HHO Fuel Saver'' oder ''Hydroxy Booster'' werden dazu von verschiedenen Firmen vor allem in den USA Elektrolyseapparate verkauft, die von Strom aus dem Bordnetz, also aus der Autobatterie, gespeist werden. Das erzeugte Knallgas wird als Zusatztreibstoff dem Fahrzeugmotor zugeführt.
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Wie schon von Brown selbst wird ''Browns Gas'' von seinen Protagonisten auch als besonders geeignet zum Schweißen angesehen. Es handelt sich damit um das bekannte Wasserstoff-Schweißen, das aber wegen der Vorteile des Schweißens mit Azetylengas und erst recht der elektrischen Schweißverfahren mit Schutzgas (Wolfram-Inertgasschweißen, WIG-Schweißen) oder mit Aktivgas (MAG-Schweißen) kaum Bedeutung hat.
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Wie schon von Brown selbst wird ''Browns Gas'' von seinen Protagonisten auch als besonders geeignet zum Schweißen angesehen. Es handelt sich damit um das bekannte Wasserstoff-Schweißen, das aber wegen der Vorteile des Schweißens mit Azetylengas und erst recht der elektrischen Schweißverfahren mit Schutzgas (Wolfram-Inertgasschweißen, WIG-Schweißen) oder mit Aktivgas (MAG-Schweißen) kaum praktische Bedeutung hat.
    
Mit Hilfe einer ''Browns-Gas''-Flamme soll es sogar möglich sein, radioaktiven Abfall zu beseitigen, indem die radioaktiven Substanzen mit Metallen verschmolzen werden. Die Radioaktivität nehme dadurch auf geheimnisvolle Weise um 95% ab.<ref>Marco Bischof, Thorsten Ludwig, Andreas Manthey (2005): Zukunftstechnologien für nachhaltige Entwicklung: Unkonventionelle Ansätze zur Energiegewinnung und Aktivierung biologischer Prozesse. Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ, Forschungsbericht E&nbsp;5001-15, Berlin. Zu dieser fragwürdigen Studie siehe auch: [[Deutsche Vereinigung für Raumenergie]]</ref>
 
Mit Hilfe einer ''Browns-Gas''-Flamme soll es sogar möglich sein, radioaktiven Abfall zu beseitigen, indem die radioaktiven Substanzen mit Metallen verschmolzen werden. Die Radioaktivität nehme dadurch auf geheimnisvolle Weise um 95% ab.<ref>Marco Bischof, Thorsten Ludwig, Andreas Manthey (2005): Zukunftstechnologien für nachhaltige Entwicklung: Unkonventionelle Ansätze zur Energiegewinnung und Aktivierung biologischer Prozesse. Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ, Forschungsbericht E&nbsp;5001-15, Berlin. Zu dieser fragwürdigen Studie siehe auch: [[Deutsche Vereinigung für Raumenergie]]</ref>
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